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Komen Race for the Cure

Laufen gegen Krebs

Zum zwölften Mal ruft der Verein „Susan G. Komen Deutschland“ auf, sich am „Race for the Cure“ Wohltätigkeitslauf in Frankfurt zu beteiligen, um Brustkrebspatientinnen zu zeigen, dass sie nicht alleine sind.
Brustkrebs ist eine Krankheit, an der jede neunte Frau in Deutschland im Laufe ihres Lebens erkrankt. Häufig sind es Frauen ab 40. Dabei ist es lebenswichtig, dass die Krankheit schnell diagnostiziert wird und behandelt werden kann.

Um darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig da regelmäßige Untersuchungen sind, aber auch um den betroffenen Frauen Mut zu machen, startet der „Susan G. Komen Deutschland“, Verein für die Heilung von Brustkrebs, zum zwölften Mal den „Race for the Cure“-Lauf durch Frankfurt. Das Ganze findet am 25. September statt. Letztes Jahr liefen 5613 Läufer und Walker in Frankfurt mit.

Jeder kann mitlaufen: Ob privat oder mit der Firma. Es gibt etwas für die sportlichen, aber auch die gemütlichen: Für die Läufer wird es eine fünf Kilometer-Strecke geben und für diejenigen, die lieber walken, steht eine Walkingstrecke von zwei Kilometern zur Verfügung.

Bei den „Race for the Cure“-Läufen, die es auch in Rio de Janeiro, Athen, Rom und Bologna gibt, werden immer viele Spendengelder eingenommen, die für die Förderung verschiedener Krebsprojekte eingesetzt werden sollen.

Auch einige Promis treten als Botschafter für den guten Zweck ein: Fußball-Nationalspielerin Inka Grings, Moderatorin Susann Atwell, Triathletin Nicole Leder und Sängerin Cassandra Stehen werden mit dabei sein. „Es ist einfacher und angenehmer, wenn man nicht allein durch eine Sache durch muss“, sagt Inka Grings. Auch Irene Menzel wird dabei sein, die vier Jahre Präsidentin der Komen Deutschland war.
 
23. August 2011, 11.13 Uhr
gz
 
 
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