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Eintracht Frankfurt
Der Kapitän bleibt an Bord
Pirmin Schwegler hat seinen Vertrag bei Eintracht Frankfurt um drei weitere Jahre verlängert. Der 24-Jährige Mittelfeldspieler bleibt nun bis zum 30.6.2015 bei Eintracht Frankfurt. Allerdings gilt der neue Vertrag nur für die erste Liga.
Nach dem Abstieg machte Pirmin Schwegler klar, dass er auch mit der Eintracht in der zweiten Liga spielen will. Er trage als Spieler dazu bei, dass der Traditionsklub den bitteren Gang in die 2. Bundesliga antreten musste und möchte nun Wiedergutmachung leisten.
Doch in der Vorbereitung auf die neue Saison spekulierten viele mit einem Weggang des Schweizers. Doch Schwegler blieb, wurde Kapitän und erarbeitete sich den Ruf eines Führungsspielers. Nun bleibt er Eintracht Frankfurt drei weitere Jahre erhalten. Einzige Bedingung: der Aufstieg in die Bundesliga. „Ich freue mich sehr auf die weiteren Jahre bei der Eintracht. Ich will dazu beitragen, dass sich die Eintracht in der 1. Bundesliga etabliert,“ sagte Kapitän Pirmin Schwelger zur Vertragsverlängerung. Sportdirektor Bruno Hübner kommentierte die Verlängerung ebenfalls: „Ich bin davon überzeugt, dass wir den Aufstieg schaffen. Pirmin hat mit seiner Vertragsverlängerung ein Zeichen für den Aufstieg gesetzt, das für die Eintracht von enormer Bedeutung ist.“
Doch in der Vorbereitung auf die neue Saison spekulierten viele mit einem Weggang des Schweizers. Doch Schwegler blieb, wurde Kapitän und erarbeitete sich den Ruf eines Führungsspielers. Nun bleibt er Eintracht Frankfurt drei weitere Jahre erhalten. Einzige Bedingung: der Aufstieg in die Bundesliga. „Ich freue mich sehr auf die weiteren Jahre bei der Eintracht. Ich will dazu beitragen, dass sich die Eintracht in der 1. Bundesliga etabliert,“ sagte Kapitän Pirmin Schwelger zur Vertragsverlängerung. Sportdirektor Bruno Hübner kommentierte die Verlängerung ebenfalls: „Ich bin davon überzeugt, dass wir den Aufstieg schaffen. Pirmin hat mit seiner Vertragsverlängerung ein Zeichen für den Aufstieg gesetzt, das für die Eintracht von enormer Bedeutung ist.“
5. April 2012, 11.37 Uhr
red
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