Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs
Foto: Detlef Kinsler
Foto: Detlef Kinsler

1. FFC verliert seinen Trainer

Abschied von Colin Bell

Cheftrainer Colin Bell nimmt seinen Hut. Nach langer erfolgreicher Zusammenarbeit verlässt er zum Jahresende den 1. FFC Frankfurt. Man habe sich einvernehmlich geeinigt, getrennte Wege zu gehen, so der Verein.
Ab sofort haben die beiden Co-Trainer des 1. FFC, Matt Ross und Kai Rennich, beim Training das Sagen. Denn Cheftrainer Colin Bell verlässt den Verein zum Jahresende. Aber schon jetzt werde er das Training nicht mehr leiten, teilte der Verein mit. Nach langer erfolgreicher Zusammenarbeit habe man sich einvernehmlich geeinigt, zukünftig getrennte Wege zu gehen, heißt es. Bell hatte die Position des Cheftrainers im Juli 2013 angetreten und mit der Mannschaft große Erfolge erzielt. So wurde der 1. FFC Frankfurt in dieser Zeit DFB-Pokalsieger sowie Vize-Meister 2014 und gewann 2015 die UEFA Women‘s Champions League. Auch aktuell spielt der 1. FFC in der Allianz Frauen-Bundesliga mit drei Punkten hinter dem Spitzenduo weiter um die Champions-League-Qualifikation und steht im Viertelfinale von Europas Königsklasse. Das Team wurde erst am Dienstagnachmittag über den Weggang Bells informiert.

„Wir haben Fußballlehrer Colin Bell viel zu verdanken und in den vergangenen zweieinhalb Jahren gut und erfolgreich zusammengearbeitet“, sagte FFC-Vorsitzender Bodo Adler. Vertrauen in die Zukunft demonstrierte FFC-Manager Siegfried Dietrich: „Nach einer erfolgreichen Ära unter unserem Cheftrainer Colin Bell haben wir jetzt die Gelegenheit, neu durchzustarten. Dabei vertrauen wir auf die beiden bisherigen Co-Trainer, die das Training interimsmäßig leiten werden und natürlich auf unsere sehr gut aufgestellte Mannschaft.“ Bell bedankte sich bei seiner Mannschaft für die gute Zusammenarbeit und wünschte dem Team alles Gute für die Zukunft. „Nach der schönen und erfolgreichen Zeit in Frankfurt ist es für mich jetzt einfach wichtig, eine neue Herausforderung anzunehmen und mich beruflich neu auszurichten“, sagte er.
 
1. Dezember 2015, 16.16 Uhr
wch
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Sport
Eine Studie zeigt, dass sich die Menschen der Metropolregion FrankfurtRheinMain insgesamt auf die EM 2024 freuen. Deutschland ist für die meisten jedoch nicht der größte Titel-Favorit.
Text: Florian Aupor / Foto: Alex Meier, Deborah Levi, Maskottchen Albärt und OB Mike Josef. © Stadt Frankfurt/Salome Roessler
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
12. Mai 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Bonecrusher
    Stadtkirche – Katharina von Bora | 19.00 Uhr
  • Brad Mehldau Trio
    Alte Oper | 20.00 Uhr
  • Rising Insane & Setyoursails
    Schlachthof | 19.30 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Mitglieder des hr-Sinfonieorchesters
    Hessischer Rundfunk | 18.00 Uhr
  • Gidon Kremer und Miklós Perényi
    Casals Forum | 19.45 Uhr
  • Deutsche Philharmonie Merck
    Staatstheater Darmstadt | 11.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Bodo Bach
    Roßmarkt | 20.00 Uhr
  • Der Raub der Sabinerinnen
    Schauspiel Frankfurt | 18.00 Uhr
  • Das Kind in mir will achtsam morden
    Wasserburg | 20.00 Uhr
Kunst
  • Paris, Königstein, Berlin – Louise Rösler (1907–1993)
    Museum Giersch der Goethe-Universität | 10.00 Uhr
  • Follow Fluxus. Daniela Ortiz
    Nassauischer Kunstverein | 11.00 Uhr
  • Das Kirchnermuseum Davos zu Gast im Geburtshaus des Künstlers
    Kirchnerhaus | 11.00 Uhr
Kinder
  • Großes Spielfest
    Waldspielpark Louisa | 14.00 Uhr
  • Der Zauberer von Oz
    Wasserburg | 12.00 Uhr
  • Der Räuber Hotzenplotz
    Papageno-Musiktheater am Palmengarten | 16.00 Uhr
Freie Stellen