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Taufpatin Nele Neuhaus
Ein Herz für Pferde
Für Krimi-Autorin und Pferdefreundin Nele Neuhaus liegt das Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde. Am Donnerstag wurde sie Patin des neuen Therapiepferdes des Kinderförderzentrums Therapeutisches Reiten in Kalbach.
Eigens für die Taufe von Theraphiepferd „Leo“ eiste sich Krimi-Autorin Nele Neuhaus vom Schreibtisch los. Für „die Anschaffung von „Leo“, der von nun an auf dem Kastanienhof in Kalbach zur Reittherapie für Menschen mit Behinderungen eingesetzt wird, spendete Neuhaus mit ihrer Stiftung zur Förderung der Lese-, Schreib- und Sprachkompetenz von Kindern und Jugendlichen 3.500 Euro. „Ich mag nachhaltige Projekte“, sagte Neuhaus, „und deshalb habe ich ganz schnell aus dem Bauch heraus entschieden, dieses tolle Projekt zu unterstützen.“ Das „Förderprojekt therapeutisches Reiten“ wurde vom Lions Club Frankfurt-Alte Oper ins Leben gerufen. Die umtriebigen Damen des Clubs sammelt insgesamt stolze 36.000 Euro für Anschaffung, Ausbildung, Futter und Unterhalt des Pferdes. Weitere 500 Euro kamen vom Staatsministerium. Mit den insgesamt 40.000 Euro ist Leos Versogung nun für die nächsten Jahre gesichert.
Auch Nele Neuhaus selbst selbst ist begeisterte Reiterin. In ihrem Stall stehen derzeit noch drei Pferde. „Ich reite unglaublich gerne durch die Wälder. Das ist für mich der beste Ausgleich zu meiner Schreibtischarbeit“. Am Schreibtisch verbringt die 47-Jährige momentan sehr viel Zeit, denn sie hat alle Hände voll zu tun. Vor kurzem erst beendete sie die Arbeit an einem Roman, der in wenigen Wochen unter ihrem Mädchennamen Nele Löwenberg erscheint. Am 16. Juni erscheint „Sommer der Wahrheit“, „ganz nebenbei“ schreibt die umtriebige Autorin derzeit auch noch an einem neuen Jugendbuch, in dem es auch um Pferde gehen wird. Und an einem neuen Taunus-Krimi, dessen Titel und Handlung sie aber natürlich noch nicht verrät, sitzt sie auch schon. „Jetzt fängt für mich der schönste Teil an: Das Schreiben. Plot und Handlung stehen, jetzt kommt die erste Leiche, jetzt geht’s richtig los“.
Erscheinen wird der Krimi zur Frankfurter Buchmesse. Vorher, nämlich auf der Leipziger Buchmesse wird Nele Neuhaus erst einmal den Mimi-Preis für ihren Krimi „Böser Wolf“ bekommen. Und auch privat läuft es für die Autorin offensichtlich bestens. In diesem Jahr noch will sie ihren Lebensgefährten Matthias Klöß heiraten. „Aber erst muss geschieden werden“, lacht sie. Deshalb stehe auch noch kein genauer Termin, geschweige denn einen Plan für die Hochzeit.
Und obwohl sie so viel zu tun hat, möchte Neuhaus immer mal wieder bei ihrem „Patenkind“ vorbeischauen. Und damit ist sie auch hier in bester Gesellschaft, denn Therapiepferd Leo kann sich über die Auswahl seiner Paten sicherlich nicht beschweren. Neben der Autorin haben nämlich sind auch noch Axel Wintermeyer, Chef der Hessischen Staatskanzlei, Udo Gentsch, der Chef der deutschen Lions und Hans-Peter Fischer, Past- District-Governor der Lions, mit an Bord und bemühen sich um Leos Wohl.
Auch Nele Neuhaus selbst selbst ist begeisterte Reiterin. In ihrem Stall stehen derzeit noch drei Pferde. „Ich reite unglaublich gerne durch die Wälder. Das ist für mich der beste Ausgleich zu meiner Schreibtischarbeit“. Am Schreibtisch verbringt die 47-Jährige momentan sehr viel Zeit, denn sie hat alle Hände voll zu tun. Vor kurzem erst beendete sie die Arbeit an einem Roman, der in wenigen Wochen unter ihrem Mädchennamen Nele Löwenberg erscheint. Am 16. Juni erscheint „Sommer der Wahrheit“, „ganz nebenbei“ schreibt die umtriebige Autorin derzeit auch noch an einem neuen Jugendbuch, in dem es auch um Pferde gehen wird. Und an einem neuen Taunus-Krimi, dessen Titel und Handlung sie aber natürlich noch nicht verrät, sitzt sie auch schon. „Jetzt fängt für mich der schönste Teil an: Das Schreiben. Plot und Handlung stehen, jetzt kommt die erste Leiche, jetzt geht’s richtig los“.
Erscheinen wird der Krimi zur Frankfurter Buchmesse. Vorher, nämlich auf der Leipziger Buchmesse wird Nele Neuhaus erst einmal den Mimi-Preis für ihren Krimi „Böser Wolf“ bekommen. Und auch privat läuft es für die Autorin offensichtlich bestens. In diesem Jahr noch will sie ihren Lebensgefährten Matthias Klöß heiraten. „Aber erst muss geschieden werden“, lacht sie. Deshalb stehe auch noch kein genauer Termin, geschweige denn einen Plan für die Hochzeit.
Und obwohl sie so viel zu tun hat, möchte Neuhaus immer mal wieder bei ihrem „Patenkind“ vorbeischauen. Und damit ist sie auch hier in bester Gesellschaft, denn Therapiepferd Leo kann sich über die Auswahl seiner Paten sicherlich nicht beschweren. Neben der Autorin haben nämlich sind auch noch Axel Wintermeyer, Chef der Hessischen Staatskanzlei, Udo Gentsch, der Chef der deutschen Lions und Hans-Peter Fischer, Past- District-Governor der Lions, mit an Bord und bemühen sich um Leos Wohl.
6. März 2014, 17.29 Uhr
mim
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