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Zwei Preise für das hr-Sinfonieorchester
Nach dem Echo kommt der Oscar
Das hr-Sinfonieorchesters freut sich. Nachdem die Musiker mit ihrer Doppel-CD gerade den Echo abgeräumt haben, erhalten sie nun mit dem „Gramophone Classical Music Award“ den „Oscar der klassischen Musik“.
Zuerst wurde die Doppel-CD des hr-Sinfonieorchesters, des Ensemble Modern und der jungen moldawischen Geigerin Patricia Kopatchinskaja mit Violinkonzerten von Peter Eötvös, Béla Bartók und György Ligeti, mit dem Echo Klassik ausgezeichnet. Jetzt folgt mit dem „Gramophone Classical Music Award 2013“ in der Kategorie „Concerto“ der „Oscar der klassischen Musik“. Besonders gelobt wurde, neben dem kraftvollen Spiel von Patricia Kopatchinskaja, die hohe Bedeutung des Beitrags der Orchester sowie das gemeinsame Selbstverständnis und die leidenschaftliche Zusammenarbeit.
Die CDs versprechen ein über 90-minütiges Musik-Programm. Patricia Kopatchinskaja präsentiert unter Leitung von Peter Eötvös drei faszinierende Konzertwerke ungarischer Komponisten aus drei Generationen. Gemeinsam mit dem hr-Sinfonieorchester ist sie mit dem 2. Violinkonzert von Bartók zu erleben sowie mit Eötvös' „seven“ für Violine und Orchester, das den sieben Opfern der Columbia-Katastrophe von 2003 gewidmet ist. Daneben umfasst die Doppel-Edition das Violinkonzert von György Ligeti mit dem Ensemble Modern.
Die CDs versprechen ein über 90-minütiges Musik-Programm. Patricia Kopatchinskaja präsentiert unter Leitung von Peter Eötvös drei faszinierende Konzertwerke ungarischer Komponisten aus drei Generationen. Gemeinsam mit dem hr-Sinfonieorchester ist sie mit dem 2. Violinkonzert von Bartók zu erleben sowie mit Eötvös' „seven“ für Violine und Orchester, das den sieben Opfern der Columbia-Katastrophe von 2003 gewidmet ist. Daneben umfasst die Doppel-Edition das Violinkonzert von György Ligeti mit dem Ensemble Modern.
28. August 2013, 17.34 Uhr
lam
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