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Wir machen die Nacht zum Tag!
Museum oder Party? Beides!
Kulturfans und Frankfurter mit Unternehmungslust sollten sich den 4. Mai vormerken. Dann laden insgesamt 46 Museen in Frankfurt und Offenbach wieder zur Nacht der Museen. Geboten werden Führungen, Partys, Lesungen, Performances und viele Leckereien.
Es ist ein Angebot, dass man nicht ablehnen kann: Für 12 Euro dürfen die Frankfurter und alle Interessenten aus dem Umland am 4. Mai insgesamt 46 Museen, Kulturinstitutionen und und Galerien besuchen. Besitzer der MuseumsuferCard amüsieren sich an dem Abend sogar kostenlos. Es wartet ein volles Programm, dass es von 19 bis 2 Uhr nachts zu bewältigen gilt.
Hilfreich sind dabei die kostenlosen Busshuttle, sowie historische Trams und Hafenbahnen, die helfen die Distanzen zwischen beispielsweise dem Schwanheimer Verkehrsmuseum und Offenbach zu überbrücken. Ziel des Spektakels soll es sein, auch Menschen für Kultur zu begeistern, die sonst gerne einen Bogen ums Museum machen und Ausstellungen für öde halten. Darum werden originelle Führungen angeboten, Prominente halten Lesungen ab, es gibt Tanz-, Gesangs, Theater – und Comedyperformances und es werden so manche Türen geöffnet, die dem Publikum sonst versperrt sind. So darf beispielsweise auch der Römer erkundet und der Rententurm des Historischen Museums erklommen werden. Letzteres bietet zudem einen illuminierten See, wie er danach nicht mehr zu sehen sein wird. Das MAK lädt ein zur Besichtigung des neuausgerichteten Ausstellungshauses, das neue Hafen2-Gelände ist ebenso bei der Museumsnacht dabei und auch das Bärengehege im Zoo darf besucht werden.
Das vollständige Programm im Pocketformat (inklusive Shuttlebusplan) finden Sie wie immer im JOURNAL FRANKFURT, aber erst ab dem 24. April. Tickets für die Nacht der Museen sind in allen Museen und bei den bekannten Vorverkaufsstellen sowie ab 19 Uhr an der Abendkasse am Veranstaltungstag erhältlich.
Hilfreich sind dabei die kostenlosen Busshuttle, sowie historische Trams und Hafenbahnen, die helfen die Distanzen zwischen beispielsweise dem Schwanheimer Verkehrsmuseum und Offenbach zu überbrücken. Ziel des Spektakels soll es sein, auch Menschen für Kultur zu begeistern, die sonst gerne einen Bogen ums Museum machen und Ausstellungen für öde halten. Darum werden originelle Führungen angeboten, Prominente halten Lesungen ab, es gibt Tanz-, Gesangs, Theater – und Comedyperformances und es werden so manche Türen geöffnet, die dem Publikum sonst versperrt sind. So darf beispielsweise auch der Römer erkundet und der Rententurm des Historischen Museums erklommen werden. Letzteres bietet zudem einen illuminierten See, wie er danach nicht mehr zu sehen sein wird. Das MAK lädt ein zur Besichtigung des neuausgerichteten Ausstellungshauses, das neue Hafen2-Gelände ist ebenso bei der Museumsnacht dabei und auch das Bärengehege im Zoo darf besucht werden.
Das vollständige Programm im Pocketformat (inklusive Shuttlebusplan) finden Sie wie immer im JOURNAL FRANKFURT, aber erst ab dem 24. April. Tickets für die Nacht der Museen sind in allen Museen und bei den bekannten Vorverkaufsstellen sowie ab 19 Uhr an der Abendkasse am Veranstaltungstag erhältlich.
11. April 2013, 11.09 Uhr
Nicole Brevoord
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