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Spielestandort Frankfurt
Star Trek in Sachsenhausen
Der Frankfurter Spieleentwickler Keen Games lud zum Test seines Browserspiels "Star Trek: Infinite Space". Noch in diesem Jahr kann man den Weltraum erkunden und Orte sehen, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.
In einem unscheinbaren Bürogebäude in der Nähe des Lokalbahnhofs ist die Frankfurter Spieleentwicklerfirma Keen Games zu Hause. Dort wird zur Zeit an dem Browserspiel "Star Trek: Infinite Space" gewerkelt. Der Spieler hat die Möglichkeit, in seinem Webbrowser wie dem Mozilla Firefox, dem Internet Explorer oder Google Chrome, eine vollständig in 3D erschaffene Welt zu besuchen, mit anderen Spielern zu chatten oder Missionen im Star-Trek-Universum zu erledigen. So kann man in die Fußstapfen und Kirk und Co. treten und Captain der Förderation werden oder man schließt sich dem Klingonischen Imperium an.
Thematisch ordnet sich das Spiel in die Serie "Deep Space Nine" ein. Ein Treffen mit Scotty, Pille und Spock wird es demnach nicht geben. Keen Games entwickelt das kostenlose Spiel im Auftrag von Gameforge, einem Anbieter von mehreren Online-Browserspielen.
Betrachtete man den Zeit- sowie den Kostenfaktor entsteht zur Zeit in Frankfurt das aufwändigste Browserspiel mindestens im europäischen Raum entsteht. Die gezeihte Alpha-Version war optisch bereits beindruckend. Mit Hilfe einer speziellen Grafik-Engine wurde eine schicke 3D-Welt erstellt, in denen sich die Spieler tummeln können. Die Steuerung mit Maus und Tastatur ist einfach und nach einer kurzen Weile hat man den Dreh raus und man wird vom Kanonenfutter zum furchtlosen Weltraumabenteurer.
Ende des Jahres dann soll das Spiel für Jeden zugänglich sein.
Thematisch ordnet sich das Spiel in die Serie "Deep Space Nine" ein. Ein Treffen mit Scotty, Pille und Spock wird es demnach nicht geben. Keen Games entwickelt das kostenlose Spiel im Auftrag von Gameforge, einem Anbieter von mehreren Online-Browserspielen.
Betrachtete man den Zeit- sowie den Kostenfaktor entsteht zur Zeit in Frankfurt das aufwändigste Browserspiel mindestens im europäischen Raum entsteht. Die gezeihte Alpha-Version war optisch bereits beindruckend. Mit Hilfe einer speziellen Grafik-Engine wurde eine schicke 3D-Welt erstellt, in denen sich die Spieler tummeln können. Die Steuerung mit Maus und Tastatur ist einfach und nach einer kurzen Weile hat man den Dreh raus und man wird vom Kanonenfutter zum furchtlosen Weltraumabenteurer.
Ende des Jahres dann soll das Spiel für Jeden zugänglich sein.
29. Juli 2011, 09.09 Uhr
ans
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