Partner
Sensationell im Nachtleben
Cäthe lässt Herzen höher schlagen
Es fällt einigermaßen schwer ohne Pathos über ein Konzert von Cäthe zu berichten. Also was soll's – wozu sich zurücknehmen: Es war laut und schön, wild und so weiter ...
… ein wirklich, wirklich ausgelassener Abend, tolle Musik und überhaupt gar nichts für distanzierte Gemüter und Näherungsversuche von außen. Das Nachtleben war ausverkauft und das Publikum ließ sich mitnehmen auf Cäthes angriffslustige und kluge Sehnsuchtstour durch die Erfahrungen, die Menschen miteinander machen, wenn's persönlich wird und Liebe möglich. – Cäthe, das sind Catharina Sieland und Ihre Begleitband, die bestens aufgelegt und aufeinander abgestimmt aktuell mit Ihrem zweiten Studioalbum „Verschollenes Tier“ durch die Republik touren.
Supported durch die Formation 2Panther, die, von Cäthes Publikum wohlwollend empfangen, mit einem Mix von tiefergelegten Synthiebeats und den Songs von Naima Husseini in den Abend begleitet, legt Cäthe, wie im Nachleben üblich – zeitig los. Das Publikum kennt ihre mit explosiver Wucht und viel Herz ausgetanzte, höchst eigene Sicht auf die Welt und was diese zusammenhält oder aber auseinander treibt und – singt mit: „Ding“, „Tabula Rasa“, „Señorita“, „Tu Was Du Willst Aber Tu Es Langsam“... Stimmlich geht bei Cäthe einfach Alles. Musik und Texte haben das, was man in einem anderen Jargon mit Eiern bezeichnet und damit ist auch schon wieder alles gesagt. Cäthe muss – im Anklang an den Titelsong ihres erstes Albums – wirklich, wirklich überhaupt gar nichts – außer wieder kommen nach Frankfurt, und das bitte möglichst bald.
Supported durch die Formation 2Panther, die, von Cäthes Publikum wohlwollend empfangen, mit einem Mix von tiefergelegten Synthiebeats und den Songs von Naima Husseini in den Abend begleitet, legt Cäthe, wie im Nachleben üblich – zeitig los. Das Publikum kennt ihre mit explosiver Wucht und viel Herz ausgetanzte, höchst eigene Sicht auf die Welt und was diese zusammenhält oder aber auseinander treibt und – singt mit: „Ding“, „Tabula Rasa“, „Señorita“, „Tu Was Du Willst Aber Tu Es Langsam“... Stimmlich geht bei Cäthe einfach Alles. Musik und Texte haben das, was man in einem anderen Jargon mit Eiern bezeichnet und damit ist auch schon wieder alles gesagt. Cäthe muss – im Anklang an den Titelsong ihres erstes Albums – wirklich, wirklich überhaupt gar nichts – außer wieder kommen nach Frankfurt, und das bitte möglichst bald.
Web: www.cäthe.de
11. November 2013, 11.43 Uhr
mh
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Schreibzimmer 2024
Alle Schreibwerkzeuge parat
Im September und Oktober findet im Jungen Literaturhaus Frankfurt wieder die Schreibwerkstatt mit zwei Autorinnen statt. Noch bis zum 2. Juni können sich interessierte Jugendliche bewerben.
Text: Lisa Veitenhansl / Foto: © Esra Klein
KulturMeistgelesen
6. Mai 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen