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Pflasterstrand

Peter Kurzeck: Mein Bahnhofsviertel (Teil 1)

1984 begründete der Autor Peter Kurzeck sein Schaffensepos mit einer mehrteiligen Serie über das Frankfurter Bahnhofsviertel. Sie erschien im Pflasterstrand. Anlässlich seines Todes dokumentieren wir die Artikel.
Das zweiteilige Nachtleben der ehemaligen Gegenwart in vergänglichen Bildern

Die Gegenwart, das ist doch nicht einfach bloß jetzt: die Gegenwart für mich und das Bahnhofsviertel hat ungefähr im August 1958 angefangen. Mit fünfzehn, als Lehrling in einem niederschmetternden Kramladen in Gießen an der Lahn, notwendig unentwegt zahlreiche Zukünfte im Sinn, die inzwischen – manche ohne die Gegenwart je passiert zu haben – eindeutig der Vergangenheit angehören, vielen Vergangenheiten; mit fünfzehn, Mensch, wie auf Wallfahrten sind wir hierhergekommen! Wo will ich denn eigentlich hin? Achtzig Kilometer weit auf der Straße, trampen galt als lebensgefährlich und verrucht und wir trampten natürlich: eigens um im Jazzhaus, im Keller, im Storyville, die meiste Zeit Samstagabend, uns an der Musik zu besaufen! Zwei Mark Eintritt, nach elf, wenn du Glück hast, kommst du vielleicht umsonst rein! Unbedingt muss man vorher im letzten goldenen Licht, eben angekommen, dann in der Dämmerung noch stundenlang erregt umher gelaufen sein, redend, zwischen düsteren Lagerhallen, verlassenen Baustellen und ruinendunklen Riesenfabriken. Oder im Bahnhofsviertel: auf einem Trümmergrundstück eine finstere levantinische Imbissbude direkt aus Beirut.

Ja richtig, die fehlen dir jetzt, die Buden, die Trümmergrundstücke, die versinkenden leeren Plätze; soviel Himmel in deinem Gedächtnis, wo ist die Zeit denn hin? Du stehst auf so einem leeren Platz, den es längst nicht mehr gibt: es ist Abend, der Himmel fängt an zu leuchten, die Stimmen klingen um dich her und in deinem Kopf zusammen, schon Wochen lang kaum noch Schlaf, und du weißt, du wirst nie sterben! Gleich hinter der nächsten Ecke schon hätte das Meer warten können und ein Hafen und Schiffe im Hafen, New Orleans, San Francisco. Einmal auf so einem leeren Platz zwischen Schatten und Abendruinen in genau knapp vier Minuten achtundachtzig Mark verdient und man wird uns nie etwas nachweisen können! Folgen zum Zeilenhonorar Belehrungen über die Kaufkraft von achtundachtzig Mark im Jahr 1958 spät im Sommer in Frankfurt am Main: ein kleines Bier hat nullvierzich, ein schneller Schnaps in einer normalen Eckkneipe hat für jeden, der kommt, achtzich Fennich gekostet. Ein Asbach einszehn (in Caféhäusern mit Blumenvasen und Zierdeckchen unter Glas). Zwanzig Zigaretten haben eine Mark fünfundsiebzig vierzehn fette Jahre danach noch gekostet; ein Pfund Brot, wie viel hat ein Pfund Brot gekostet? Jeder hat es vergessen, lauter hartgesottene Säufer, sie wissen nicht einmal, wie viel jetzt ein Pfund Brot kostet, heutzutage. Wir sitzen mittlerweile in der Mehrzahl (erst heute, dann damals) in einer angenehm heruntergekommenen Bier- und Schnapskneipe für jeden der kommt: erst in der Moselstraße, dann in der Elbestraße, dann in der Münchener Straße, scheint‘s immer die gleiche Kneipe; der Abend zieht mit uns und fängt an zu kreisen. Jedenfalls: achtundachtzig Mark sind ein guter Wochenlohn für einen guten Maurer gewesen! Wird jeder gleich beipflichten, muss man mit dem Kopf nicken. Es ist die Zeit der allgegenwärtigen 48- und 45-Stunden-Wochen gewesen, 54 Stunden im Schichtdienst und mindestens 48 Stunden im Einzelhandel, 45 Stunden in den Büros und Fabriken, noch lang nicht in allen Fabriken; die 40-Stunden-Woche galt als überseeisches Märchen, ungefähr so entlegen und alltagsfern wie Liz Taylor, Hollywoodscheinheits-Operationen, die Malediven, Thailand und das Buch oder Jahr 1948. Es ist der gleiche niederträchtige (druckreife) Staat gewesen, nur dass man denken konnte, einmal müssen sie ja aussterben, diese Greise. Muss man nachdrücklich mit dem eigenen Kopf nicken und noch eine Runde, derweil draußen in der Dämmerung schräg grauer Abendregen. In den damaligen die jetzigen Fassaden glatt und teuer und künstlich wie zu groß geratene falsche Zähne.

Mit fünfzehn, da bist du da und dort gegangen; nie müde geworden! Es war schon berauschend, stundenlang nur von einem Eingang zum anderen zu gehen, zu wandern, um zu sehen, was läuft, wo was los ist! Gespräche, die Stimmen; niemand schlief. Du hast noch jeden beiläufigen Nuttenblick, jeden Augenblick, jede geflüsterte Anrede an dir vorbei als Verheißung auf Leben und Zukunft dir eingeprägt, mitgenommen; Montag ist weit. Sie sagten egalweg Schätzchen und Darling. Du hast noch die Stimmen im Ohr, die Musik und das Klappern der Stöckelschuhe auf dem Nachtbürgersteig vor den Hauseingängen. Im roten Licht hin und her, mit Zuhältern und Filmgangstern freundliche Worte und eiskalte Blicke getauscht und dazugehört, mühelos von einem Traum in den andern gewechselt, immer wieder gekommen: beladen worden mit Lebensgeschichten, mit jeder Liebe schleppst du dich lebenslang ab; nie erfahren, wer den Sekt bezahlt und den Whisky mitgebracht hat und mit der Nacht, die sich neigt, jedes Glas ausgetrunken.

Und Sonntagfrüh in einer trikoloren napolitanischen Imbisskneipe, die du auch nie mehr wirst finden (es muss in der Weserstraße gewesen sein, bevor gegenüber die Dresdner Bank in den Himmel gewachsen ist; von den Krümeln vorm Eingang hat ein ganzes Volk Spatzen und Tauben gelebt, haargenau wie es in der Bibel geschrieben steht), bei Kaffee mit Grappa und Gauloises-Zigaretten dir die vergangene Nacht als Film nacherzählt in bewegten Bildern und von nix je genug bekommen, auch nachträglich nicht. Die Pausen, in denen der gleiche Film zum Umspulen ratternd und quietschend rückwärts rast, immer weiter zurück. Sie hatten sich den praktischen Minirock für ihr schweres leichtes Geschäft lang vor der Mode eigenständig zurechterfunden, in Paris und in Frankfurt und in Budapest, vermutlich in jeder Großstadt, dazu Seidenstrümpfe mit Naht; sanft wie dein duftendes Haar wird die Nacht meine Augen bedecken. Blond hieß sie Dagmar und Britta und mit einer schwarzen Perücke Carmen und umgekehrt.

Es war die große Zeit der GIs, der Dollar stand noch auf vierzwanzig, man konnte Glück haben und mit Ami-Zigaretten jederzeit schnell ein handliches kleines Vermögen verdienen: die Stange acht Mark im Verkauf (andernfalls Knast, vielleicht auf Bewährung, und hohe Geldstrafen, Ratenzahlung, manche zahlten zehn Jahre derweil ihre Kinder groß wurden). Mein Freund Eckart ging immer noch in die Schule, jahrelang in die Untersekunda, weil seine Mutter, eine ehemals bessergestellte Witwe aus dem Baltischen, sich ihren einzigen Sohn und seine unerlässliche Zukunft keinesfalls ohne Abitur vorstellen mochte. Wenigstens Architekt oder Zahnarzt und eine Vorortvilla mit Trauerweiden und Goldregen. Nach der Schule die regelmäßigen Nachmittage in Gießen (jeder einzelne kommt dir nachträglich wie ein allzu vertrauter Hinterhof vor, in dem die Zeit alle Augenblick stehenbleibt und die Schatten sind eingeschlafen) brachte er damit zu, versessen auf Geld und Romantik seinen eigenen Schwarzmarkt zu organisieren. Wie eine umfassende Verschwörung; fuhr zwischen der rostigen alten Bahnhofsstraße und dem verbotenen Pi-Ex unentwegt hin und her, hin mit dem ächzenden städtischen Vorortbus, Oberleitung, bergauf, wie er kriecht, dreißich Fennich die Fahrt, sechs Kärtchen einsfuffzich, und redselig gratis zurück mit den Amis, die nachmittags in die Stadt wollten, downtown in ihren Pontiacs, Chevys und Buicks. Nicht nur Zigaretten und Schnaps, auch Schallplatten, Sheriffsgürtel, Klamotten, Uhren, Baseballschläger und US-College-Fingerringe – nur nicht draufzahlen! Sämtliche Schüler aller Gießener Schulen bezogen ihren täglichen Kaugummi von ihm, in jeder Schule hatte er seine Verteiler an der Hand. Um seinen Slang für den Markt zu verbessern und die eigene Identität zu verwischen oder auf der Suche danach, sprach er immer amerikanisch mit ihnen, mit mir, sogar mit sich selbst: eigens deshalb sich unverfängliche Selbstgespräche umständlich angewöhnt; mir kam sein Slang längst gut genug vor. Sein Ziel war, die ganze Gegend (the whole country) nicht nur mit Ami-Zigaretten und Schnaps, sondern auch mit billigem Government-Benzin zu versorgen. Er konnte VW’s nicht leiden; er hatte die Hoffnung, wenn sie alle regelmäßig sein billiges Benzin bekämen, würden wenigstens die besseren Deutschen sich mit der Zeit auch solche Chevys und Buicks kaufen. Und Cadillacs. Er kaufte sich eine kalifornische Tag-und-Nacht-Sonnenbrille und eine 69-Dollar-Jacke und wenn er sich nicht gerade mit überladenen Pi-Ex-Tüten abschleppte, der anstrengendste und gefährlichste Teil des Handels, dann sah er wie ein offenkundiger, geheimer Drahtzieher aus, wie ein Drahtzieher in einem Film, heißt das. Die Tüten halten nicht immer, Scheißtüten! Er kaufte sich einen Stars-and-Stripes-Koffer auf dem Los Angeles draufstand. Er ging vom Gewinn nach Möglichkeit mindestens einmal am Tag ins Kino. Um die Welt kennenzulernen oder eine andere Welt. Wenn ich nicht immer so in Gedanken gewesen wäre, hätte ich feierabends nach dem Kramladen gut seinen unbesiegbaren Leibwächter spielen können.

Vom zwoten Lehrjahr an brauchte ich samstagmittags bloß noch bis kurz nach zwei arbeiten. Kaum ein Samstag, an dem wir uns nicht auf den Weg machten, um auf der kurvenreichen B3 nach Frankfurt zu trampen: kamen, um hier den Gewinn der Woche in die Nächte zu investieren, ins Leben. Pures Gold unser Ruhm. Unbedingt muss es noch hell sein bei unserer Ankunft. Oder um über die Verluste hinwegzukommen, wie im Flug darüber hinweg, es gab auch verlustreiche Wochen. Für die Collegeringe ist das Volk noch nicht reif genug: ich wollte zu seiner Enttäuschung auch keinen, meine Hände brauch ich für mich; er würde sie nach und nach alle selbst tragen mit einem neuen bitteren Lächeln (französische Filme kamen in Mode).

Wir kamen an und die Sonne ging unter. Wir sahen die GIs in Taxis ankommen, immer mehr Taxis, es war ihr Zahltag. Die Nutten hatten sich eigens zurechtgemacht und standen ausgeschlafen vor den Eingängen. Sogar im Stehen tanzten sie noch. Wir sahen die GIs aus den Taxis aussteigen, unter jedem Arm eine Gallonenflasche, eine Goldene Horde. Überall wurden ihre Lieder gespielt, immer lauter! Immer nahmen sie sich vom einen zum anderen Zahltag so viel vor und waren dann schon im Voraus so blau, dass sie Mühe hatten, mit dem Gegenwert für ihr gutes Geld zurande zu kommen. Stundenlang ging die Sonne nicht unter. Nach den gemeinen Soldaten in Taxis kamen die Sergeants in ihren Buicks und Pontiacs und Chevys. Mit offenen Fenstern, mit noch mehr Musik und Whisky und Dollars: immer ließen sie zur Fahrt den linken Arm über die Tür heraushängen und rollten sacht im Dreimeilentempo durch den festlichen Aufruhr der Straßen. Auf Weißwandreifen. Noch Stunden nach Sonnenuntergang war der Himmel wie blaues Glas, ein Meer von Abendhimmel. Die neuesten Straßenkreuzer hatten so klotzige rote Rücklichter, dass beim Bremsen abends die ganze Straße erstrahlte in diesem glühenden roten Licht; die Musik stieg wie viele bunte Ballons ungehindert zum Himmel auf und die tragischen alten Häuser in einem düsteren Regenbogenglanz standen wie grandiose Musikautomaten gleißend unter diesem Himmel, der immer noch hell war, wie am Rand des Meeres standen die Häuser. Es muss im Juni gewesen sein, im Juni sind die Menschen am schönsten! Wir standen alle wie fröhliche geile Kinder beisammen, Kinder, die dabei sind, herauszufinden, es hat seine Richtigkeit mit ihren Wünschen die sie bislang nicht zu denken wagten. Im gleichen Moment. Jede Nutte hatte an diesem Abend ihr eigenes heiliges Leuchten, bevor sie in der offenen Tür im kurzen Rock zum schlanken Schattenriss wurde und kam und ging und kehrt wieder und brennt für immer in deinem Gedächtnis – und wo sind sie jetzt?

Es war das Jahr 1960, der Sommer fing eben erst an und es schien, als sollte es ein Sommer für die Ewigkeit werden. Vielleicht auch nur, weil ich endlich darauf gekommen war, dass man sich als Lehrling wenigstens alle Jahre einmal für zwei Wochen krankschreiben lassen konnte. Aus Notwehr. Wir schleppen die glorreichen Bilder wie gefährliche Schmuggelware zeitlebens mit uns herum und wechseln erst mühelos, dann mit Anstrengung, zähneknirschend, erschöpft, wie im Fieber von einem Traum in den anderen. Nachts um vier, das weißt du aus dem Gedächtnis, fangen die leeren Straßen zu wandern an. Die Pausen, in denen der gleiche Film ratternd und quietschend rückwärts rast, immer weiter zurück. Da bauen sie das Gerüst ab und schleppen es weg, Schatten in Overalls. Da kommen sie wieder und bauen es wieder auf. Alt geworden, die gleichen Schatten. Der gleiche sonnige späte Sonntagvormittag im Juni, im September (als ob man sich selbst träumt). Und jetzt überlegst du dir, ob es nicht reicht, wenn du mit sechzig zu rauchen aufhörst, mit dreiundsechzig: bis dahin noch Kettenraucher und dann uralt werden. Mit fünfzehn konnte ich das Wort Literatur nicht aussprechen ohne zu stottern und schrieb jeden Tag in meinem Kopf ein ewiges Buch. Ich hatte für die Arbeit einen grauen Kittel, der mir alle Tage zu groß war und sie erklärten mir gutwillig immer wieder, was man als Lehrling für ein Gesicht zu machen hätte – nicht so wie ich! Ich bekam einen Firmennagel und einen Hammer, um das Jugendarbeitsschutzgesetz oder wie es sonst hieß, ein gelber Pappdeckel, hinten im Flur vor dem Betriebsklo an die Wand zu nageln. Es musste da hängen bleiben, um es zu lesen. Und als der nächste Sommer anfing, dachte ich mir, das ist mein Geburtstag, für euch bin ich nicht auf der Welt! Lang genug gewartet! Und kaufte mir einen Korkenzieher und zwei Flaschen Wein für unterwegs und fuhr in den Juniabend hinein; ich hatte Farben und Notizblöcke mit und fuhr zum ersten Mal nach Paris!

Peter Kurzeck hat die zwei Frankfurt-Romane geschrieben: Der Nussbaum gegenüber vom Laden, in dem du dein Brot kaufst (1979) und Das schwarze Buch (1982). Beide im Verlag Stroemfeld/Roter Stern.

Aus: Pflasterstrand 188 vom 30.6.1984

>> Hier geht es zum zweiten Teil.
>> Hier geht es zum dritten Teil
>> Hier geht es zum vierten und letzten Teil
 
29. November 2013, 08.29 Uhr
Peter Kurzeck
 
 
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