Sie kommen aus Darmstadt, erinnern viele Kritiker an Pink Floyd oder The Doors und sie haben Erfolg. Nach einer großen Tournee durch die USA und Kanada machen sie im Zoom das, was sie gut können: Publikum begeistern.

„Tales of Transit City“ heißt ihr aktuelles, und zweites, Album und mit dem gehen Okta Logue auf Tour. Selten schafft es eine Band aus Hessen in Europa Erfolg zu haben, die Darmstädter haben darüberhinaus mit ihrem an die 60er-Jahre orientierten Progressive- und Psychedelic-Rock selbst bei ihrer USA-Tournee für Begeisterung gesorgt. Jetzt sind Nicolai Hildebrandt, Robert Herz, Philip Meloi und Benno Herz zurück in heimischen Gefilden und spielen am 7. November ab 21 Uhr im Zoom. Es sind noch Tickets ab 13,90 Euro erhältlich. Als Vorgeschmack darauf dient uns das Musikvideo „Dream on“, gespickt mit on-the-road-Romantik und einem Song aus de m im Frühjahr erschienen Album.

Bereits das Debüt „Ballads of a Burden“, der 2009 gegründeten Band, wurde vom Publikum enthusiastisch aufgenommen und binnen kürzester Zeit hatten die vier Musiker, alle so um die 20, eine treue Anhängerschaft. Das mag an dem Hauch von Nostalgie und der speziellen Klangästhetik liegen, den die Musik der Darmstädter versprüht und die man bei einer deutschen Band so nicht erwarten würde.