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Maya Nishiyama in der Galerie Art Virus

Die japanische Seele

Eine Ausstellung in Sachsenhausen widmet sich der Künstlerin Maya Nishiyama. Unter dem Titel "Sehnsucht nach Japan" widmet sich die in Hessen lebende 57-jährige Dame ihrem Ursprungsland - Koi inklusive.
In ihrer Eröffnungsrede erinnerte Katharina Rode daran, dass bis in die Moderne in Japan so gut wie alle Künstler männlich waren. "Die jahrhundertealten Darstellungskonventionen für Frauen haben jedoch bis heute einen Einfluss auf die japanische Ästhetik." Und hier kommt nun also eine Frau, 1955 in Japan geboren, und malt Kinder und Frauen und, ja: auch Karpfen, mit einer typischen und doch einzigartigen Technik der Auslassung. Maya Nishiyama studierte zunächst an der Kunsthochschule von Osaka, bevor sie 1977 an die Hochschule Kassel kam. Dort ist sie heimisch geworden, lebt in der Nähe der nordhessischen Stadt - und knüpft mit ihren Bildern doch stets an Motive aus Japan an. Wer näher an die Bilder herangeht (einige Drahtskulpturen werden auch gezeigt), der sieht die filigrane Arbeit, bei der sich manche Konturen aus dem Nichts heraus bilden. Gezeigt werden die Werke noch bis 15. April in der Galerie Art Virus auf dem Sachsenhäuser Berg (Bergersgrundweg 3, Eintritt frei, Öffnungszeiten nach Vereinbarung).
 
Fotogalerie:
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14. März 2013, 09.26 Uhr
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