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MMK Talks
Das Beste kommt zum Schluss
Zum Abschluss der Reihe "Museum Public” veranstaltet das Museum für Moderne Kunst zwei Diskussionsrunden, die sich mit der Rolle des Museums in der Gesellschaft und aus Künstlersicht beschäftigen.
Die erste Diskussion, "The Museum as Producer of Social Reality”, findet am 17. Januar ab 19 Uhr im Museum für Moderne Kunst (MMK) statt. Claire Bishop, eine Kunstwissenschaftlerin der City University of New York, und Phil Collins, ein britischer Künstler aus Berlin, der mit Film und Fotografie arbeitet, diskutieren dort mit Moderator Nikolaus Hirsch von der Städelschule über die Funktion des Museums für Gegenwartskunst. Es werden Fragen gestellt wie: Wie schreiben sich Museen heute und in Zukunft in den sozialen Kontext ein? Zudem überlegen sie sich verschiedene Modelle und Versuche der Kunstproduktion und hinterfragen das Verhältnis zwischen Museum und Öffentlichkeit.
Die zweite Diskussion im MMK, "The Artist Museum”, am 24. Januar beschäftigt sich ab 18 Uhr mit der Frage, was ein Museum ausmacht. Zusammen mit Nikolaus Hirsch diskutieren Pedro Reyes, ein Künstler der an den Schnittstellen von Bildender Kunst, Architektur, Design und Film arbeitet, und Thomas Kellein, Leiter der Chinati Foundation, einem Museum in der texanischen Wüste. Sie setzen sich in ihrer Arbeit täglich mit dem Thema auseinander und sprechen über das ideale Künstlermuseum und ob ein Museum selbst ein Kunstwerk sein kann.
Die zweite Diskussion im MMK, "The Artist Museum”, am 24. Januar beschäftigt sich ab 18 Uhr mit der Frage, was ein Museum ausmacht. Zusammen mit Nikolaus Hirsch diskutieren Pedro Reyes, ein Künstler der an den Schnittstellen von Bildender Kunst, Architektur, Design und Film arbeitet, und Thomas Kellein, Leiter der Chinati Foundation, einem Museum in der texanischen Wüste. Sie setzen sich in ihrer Arbeit täglich mit dem Thema auseinander und sprechen über das ideale Künstlermuseum und ob ein Museum selbst ein Kunstwerk sein kann.
16. Januar 2012, 10.18 Uhr
th
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