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„Ich gebe mich nicht wirklich der Kunst hin“

Selbstbeweihräucherung? Therapie? Laura Marling will mit ihrer Musik auf dem Boden bleiben. Dabei wird die 21-jährige Britin seit ihrem Debüt 1974 auf der Insel gefeiert. Am 16.11. kommt sie in die Brotfabrik, präsentiert vom JOURNAL FRANKFURT. Dennis Kastrup interviewte die junge Frau, die einfach nur Songs schreiben wll.
Ist das neue Album „A Creature I Don´t Know” aus einer bestimmten Stimmung heraus entstanden?
Laura Marling: Es gab wohl eine Zeit zwischen dem Beenden von „I Speak Because I Can“ und dem Ende der Tour zum Album, als ich in die Realität zurück gekehrt bin. Dieses Warten auf das Leben mit all seinen Triumphen und Versuchen hat mich irgendwie wieder erwischt. Da habe ich realisiert, dass ich wieder da bin.

Sie machen da also einen Unterschied zwischen dem Touren und der „Realität“, so wie Sie das nennen?
Ich mag das Touren sehr, sehr gerne, weil ich es mag, immer an unterschiedlichen Orten zu sein. Ich mag es, umherzuwandern. Dann musst du dich nicht wirklich mit dem Leben auseinandersetzen. Jemand sagt dir, wo du hin musst und was du machen sollst. Das macht komischerweise ein bisschen Sinn. Wenn du dann wieder ins richtige Leben zurückkehrst und deine eigenen logischen Entscheidungen treffen musst, kann das ein kleiner Schock sein.

Sie mögen es also, wenn die Leute Ihnen sagen, was Sie zu tun haben?
Ja, komischerweise schon, solange ich meine Zeit für mich selber habe, und das habe ich. Wir lassen es auf Tour schon locker angehen. Wir haben nicht so einen vollgestopften Terminplan [lacht]. Dann ist das sehr, sehr angenehm. Das ist wie eine große Flucht. Es ist komisch, wenn du dann wieder nach Hause kommst. Das ist für mich London. Du fühlst dich dann ein wenig gefangen.

Ich habe ein Video von Ihnen gesehen, wo Sie in Indien mit Straßenmusikern spielen. Hat Sie das Touren inspiriert?
Nicht wirklich so viel, wie man denkt, weil ich nur für einen Tag an einem Ort bin. Es geht wohl eher um die Leute, die du triffst und die dich beeinflussen. Sie haben Interessen und Einflüsse, die dich beeinflussen und die Teil von dir werden. Das ist wohl ein Bonus des Reisens. Du triffst eine große Vielfalt von Leuten. Das ist toll.

Gibt es eine Person, die Ihnen auf den letzten Reisen besonders im Gedächtnis geblieben ist?
Nein, da fällt mir wirklich nichts zu ein. Es ist aber interessant, andere Künstler – ich hasse es, wenn ich von mir selber als „Künstlerin“ spreche; ich bin keine Künstlerin [lacht] – also andere Musiker zu treffen und sehen wie sie mit all dem klar kommen und wie sie leben. Ich finde es sehr interessant, wenn ich Musiker und andere kreative Menschen treffe, die wirklich ihrer Kunst nachgehen. Sie leben für ihre Kunst. Sie leben dafür, ihre Kunst zu füttern. Das ist total anders, wie ich lebe. Ich lebe, um da irgendwie von wegzukommen. Ich kenne auch ein paar andere Leute, die so leben. Man trifft also auf jeden Fall interessante Leute.

Künstler brauchen also diese Flamme, um für ihre Kunst zu leben?
Ja und dadurch spüren sie diese Flamme. Ich lebe aber für etwas anderes. Ich würde einen Tag als traurig bezeichnen, wenn ich damit anfangen würde, nur dafür zu leben, um meine Kunst zu spüren.

Was genau ist Ihr Problem damit, sich als Künstlerin zu bezeichnen?
Ich kämpfe damit, mich als Künstlerin zu bezeichnen, weil ich mich nicht wirklich der Kunst hingebe. Ach, ich bin wohl einfach eine Person, die Songs schreibt.

Wie sieht denn bei Ihnen der Schreibprozess aus. Sind Sie eher ein spontaner Songschreiber oder müssen Sie sich extra dafür Zeit nehmen?
Ich wäre gerne jemand, der mit einem Plan schreiben könnte. Das bin ich aber nicht. Ich spiele jeden Tag den ganzen Tag Gitarre. Wenn ein Song geschrieben wird, dann wird er eben geschrieben. Ich kann das aber anscheinend nicht kontrollieren [lacht]. Sie werden geschrieben, wann immer sie geschrieben werden wollen. Ich muss aber schon sagen, dass es dahin tendiert, dass es spät in er Nacht ist.

Können Sie das mal genauer beschreiben?
Ich schreibe viel auf Tour. Da gibt es ein paar Songs, die im hinteren Teil eines Clubs geschrieben worden sind, also in sehr unromantischen Kulissen. Wenn ich aber zuhause bin, dann passiert das eigentlich immer spät in der Nacht bei gedämpften Licht an meinem Küchentisch [lacht]. Das ist schön.

Was waren bei diesem Album dann die nächsten Schritte?
Dieses Mal habe ich das Album geschrieben. Zuhause habe ich dann die Demos gemacht und es arrangiert. Das war für mich eine andere Art und Weise, das zu machen. Ich habe vorher noch nie alles arrangiert, bevor ich es zur Band gebracht habe. Dann habe ich es mit zur Band genommen und sie haben dem Ganzen ihren sehr eigenen Stempel aufgesetzt. Sie sind alle jeder für sich unglaublich gute Musiker, was den Stil angeht. Dann haben wir es Ethan Johns gegeben, der das vorherige und dieses Album produziert hat. Er hatte seinen Sound im Studio. Wir haben es in zehn Tagen aufgenommen. Wir konnten es nicht glauben, als es fertig war. Wir haben niemals erwartet, dass es so schnell geht. Das kam aber alles sehr natürlich, und es war sehr entspannt.

Warum funktionierte das dieses Mal so schnell? Haben Sie eine Erkärung?
Eine praktische Sache ist, dass wir es alles auf Tape aufnehmen. Deshalb kann man ja keine 17 Aufnahmen von einem Song machen. Man kann drei machen, was die Anzahl ist, die auf eine Rolle passt. Wenn man will, kann man das natürlich immer weiter machen. Wir haben aber hauptsächlich die erste oder zweite Aufnahme von jedem Song, den wir gemacht haben, benutzt. Das ist dann auch am Ende auf dem Album. Wir haben alles in Sequenzen und live gespielt. Das ist also einfach so passiert, was sehr schön ist. Es gibt auf dem Album ordentliche Kanten und Kurven. Da stecken auch Fehler drin. Ich mag das aber irgendwie.

Können Sie mir ein Beispiel für diese Kanten geben?
Es gibt auf dem Album den Song „The Beast“, den ich nicht zweimal singen konnte [lacht], weil es ein sehr schwieriger Song zu singen war. Wir haben mit einem ganzen Schlagzeug mit Drumsticks gespielt. Ich musste also sehr laut singen. Meine Stimme ist an einem Punkt in dem Song, nahe dem Ende, wenn es sehr laut wird, komplett abgefallen. Meine Stimme fiel ungefähr eine Oktave. Das war sehr, sehr komisch. Das verschreckte meinen Schlagzeuger. Ich kann es nicht hören, aber er schwört, dass man ihn hören kann, wie er ein paar Beats nicht trifft, was ihn total wütend machte. Das ist aber die Aufnahme, die wir genommen haben.

Wie hat sich Ihr Gesang in den letzten Jahren verändert?
Im Vergleich zu meinem ersten Album ist meine Stimme beim Sprechen tiefer geworden. Ich glaube, das kommt von dem bedenklichen Missbrauch. Ich benutze meine Stimme aber anders. Ich benutze sie mehr als als vorher wie ein Instrument. Das macht Spaß. Man kann mehr mit Charakteren spielen. Ich habe nicht wirklich darüber nachgedacht, als ich das Album aufgenommen habe, aber wenn ich es mir jetzt anhöre, denke ich: „Oh, ich habe das Gefühl, dass ich da eine andere Person bin.“ Das ist schon interessant.

Ich habe das Gefühl, dass Sie mit ihrem Gesang dann durch diese Rolle eine Art Mauer aufbauen können.
Ja, das ist wohl so. Ich habe Probleme damit, ohne Gitarre vor mir zu sprechen [lacht]. Also seine Stimme zu verändern, ist wohl ein weiterer Verteidigungsmechanismus. Guter Einwand. Ich mag den.

Aber Sie spielen da schon eine Rolle, um sich auch persönlich zu schützen, oder?
Dieses Level, dass man die Leute grübeln lässt und ihnen vielleicht das Gefühl gibt, dass sie glauben, dich zu kennen, ist sehr schwierig aufrecht zu halten. Ich finde, das ist das Schwierigste an dem, was ich mache, weil das auf unterschiedlichen Ebenen passiert. Meine Band, die mit mir spielt, weiß, dass sie nicht fragen soll, worüber sie singen, weil sie wohl näher an mich dran sind als die meisten Menschen. Dann ist da ein Publikum, das ich nicht sehe, und dann die Leute, die keine Ahnung haben. Ich glaube, Teil des Spaßes und der Tortur ist es, zu wissen, wieviel du von dir Preis gibst. Das weiß aber nur ich, wieviel ich Preis gebe. Und ich weiß auch, dass es niemand anderes jemals wissen wird [lacht]. Du musst wohl irgendwie auf dem Boden bleiben. Ich kann verstehen, warum manche Leute sich total in der Kreativität verlieren. Deshalb bin ich nicht bereit, mich total dafür hinzugeben, weil ich nämlich ein Level von Normalität in meinem Leben beibehalten will. Wenn du der Kunst nur wegen der Kunst folgst, dann verlierst du vielleicht deinen Verstand [lacht]. Das ist das, was ich daraus schließe. Deshalb verlieren Leute in der Kunst ihren Verstand.

Stellen Sie sich eigentlich bei dem Songschreiben vor, dass Sie das jetzt jemanden direkt ins Gesicht sagen?
Ich denke, ich spreche da jemanden an. Ich spreche wohl einen Hörer an. Der große Gedanke dahinter ist ja: Warum sollte man Songs schreiben, wenn man nicht will, dass die Leute das hören. Das stimmt. Ich schreibe Songs, damit die Leute sich das anhören. Aber ich denke, dass es rhetorischer als das ist. So viel ich das auch versuche, bleibt das Schreiben hemmunglsos und sebstgefällig. Ich verbringe so viel Zeit damit, über mich selber nachzudenken, dass ich sehr einfach in jedem Moment den Abgrund herunterfallen könnte. Es ist eine Mischung aus Sebstbeweihrauchung und Therapie.

Sie scheinen sich sehr viele Gedanken zu machen, über Ihre Songs, Ihre Rolle als Musiker oder auch in Ihren Songs. Sind Sie also eher rational und macht zu viel Denken manches nicht auch komplizierter?
Ich bin unglaublich neurotisch und zynisch. Ich versuche diese Seite von mir sehr stark zu bekämpfen, weil es eine riesengroßen Klotz zwischen dir und der restlichen Menschheit darstellt. Der Grund dafür, dass ich Songs schreibe, ist der, dass ich, wenn es wirklich wichtig ist, in der restlichen Zeit damit kämpfe, das zu sagen, was ich sagen will. Die Songs sind irgendwie meine kryptische Kommunikation. Manches davon für mich ist sehr glatt und offensichtlich.

Wenn man Ihre Musik hört, kann man sich ja echt Sorgen um Sie machen. Das ist alles so traurig. Muss man sich Sorgen machen?
Ich lasse die Leute denken, was auch immer sie denken wollen. Ich kann aber verstehen, warum jemand das hört und sich denkt: „Meine Güte, sie ist schon ein bisschen traurig, oder?“ [lacht] Es ist aber viel einfacher, einen traurigen Song als einen fröhlichen Song zu schreiben. Ich bin eine optimistische Realistin. Ich befinde mich in einem perfektem Gleichgewicht zwischen totalem Trübsal und endloser Freude [lacht].

Gibt es einen Song auf dem Album, der Ihnen besonders wichtig ist?
Ich denke „Sophia“. Das war das letzte Stück, das ich für das Album geschrieben habe. Die Idee hinter „Sophia“ kommt ein paar Mal auf dem Album vor. Ich habe irgendwo gelesen, dass manche Leute daran geglaubt haben, dass es Leute gab, die an ein weibliches Gegenstück zu Gott geglaubt haben. Ich bin nicht religiös. Mich fasziniert dieses Zeug einfach. Aus irgendwelchen Gründen bedeutet der Song mir am meisten, weil er eine fröhliche Färbung besitzt, die ungewöhnlich ist.

Ich habe auch gelesen, dass Sie Kinderbücher interessieren und Sie gerne auch mal eins schreiben wollen. Was gefällt Ihnen daran?
Kinderbücher besitzen eine bestimmte Schönheit, Einfachheit und Dunkelheit. Das gilt besonders für Kindergeschichten mit einer Moral. Sie sind verdammt seltsam [lacht].

Lassen Sie uns nochmal zur Musik zurückkommen. Die Songs sind viel arrangierter als auf dem Vorgänger, oder?
Ja, auf jeden Fall. Die Stücke sind auf diesem Album mit Absicht mehr arrangiert worden. Das Banjo ist viel dabei. Das liegt daran, weil das neueste Mitglied der Band ein Kerl namens Marcus Hamblad. Er spielt Banjo, Tenorhorn und Mandoline ärgerlicherweise sehr gut [lacht]. Seine Teile waren sehr wichtig. Die Instrumentierung war so beabsichtigt. Die Arrangements sind da alle aus einem Grund, was anders war als auf „I Speak Because I Can“.

Die Stücke klingen dieses Mal auch öfters nach Countrymusik...
Ja, auf jeden Fall. Das liegt offensichtlich an dem Banjo, weshalb man sofort daran denkt. Da ist Country dabei. Auf dem Album sind viele unterschiedliche Stile dabei. Ich war wohl ein bisschen durcheinander. Ja, da ist definitiv ein bisschen Country dabei. [lacht]

Ihre Stimme, Ihr Gesang steht bei Ihrer Musik sehr stark im Fokus. Welche Sänger oder Sängerinnen bewundern Sie?
Als ich aufgewachsen bin, habe ich viel Joni Mitchell gehört. Das Album „Court And Spark“ habe ich wohl am meisten gehört. Die Resonanz von Joni Mitchells Stimme hatte wohl einen besonderen Effekt auf mich ausgeübt. Das gilt aber wohl für die meisten Frauen, die diese Art von Musik mögen. Ich denke, das ist sehr spannend, weil auch schon ihre Texte, die Melodien und die Musik interessant sind. Viele Leute haben das. Viele Stimmen von Menschen harmonisieren mit anderen Menschen. Ein schlechtes Beispiel wäre für mich Pearl Jam. Ich kann einfach nichts mit seiner Stimme anfangen. Das ist ein Beispiel für jemanden, mit dem ich nichts anfangen kann. Du kannst aber wohl sehr viel mit dem Klang deiner Stimmer machen.

Sie hatten in letzter Zeit ja nicht so viel Glück mit Beziehungen. Diese Themen sind ja auch in Ihrer Musik stark vertreten. Warum starten wir immer wieder Beziehungen, um dann am Ende zu scheitern?
Oh mein Gott. Ich bin die letzte Person, die man so etwas fragen sollte. Ich lebe total nach Logik. Ich habe versucht, total nach der Logik zu leben. Ich denke, es gibt da sehr viele logische Sachen, die zusammen mit Beziehungen kommen. Ich finde das total verwirrend und meistens genieße ich das nicht. Ja, ich lebe nach der Logik.

Sie haben sehr jung im Musikgeschäft angefangen und nun schon ein paar Jahre hinter sich. Was hat sich für Sie seitdem verändert?
Als ich jünger war, war ich auf gewisse Art und Weise sehr schüchtern, aber auch sehr arrogant. Ich dachte, dass ich sehr viel wusste. Jetzt bin ich ein bisschen älter und ich weiß nichts. Ich habe sehr wenig gelernt [lacht]. Meine Naivität erstaunt mich immer noch. Als ich jünger war, war ich auf dem Weg, ein starker Misanthrop zu werden. Aus irgendwelchen Gründen habe ich realisiert, wie wichtig bestimmte Menschen für deine Entwicklung und für dein Glück sind. Das ist also eine gute Sache. Das ist passiert, weil ich gezwungen wurde, mich die ganze Zeit mit vielen neuen Menschen zu umgeben. Ich wurde gezwungen, mit Leuten zu reden und kommunizieren. Das ist glaube ich eine wundervolle Sache.

Warum der Albumtitel?
Ich dachte einfach, dass es ein angemessener Titel für die Geschichte auf dem Album ist. Es war aber auch ein Text von einem Song, der es nicht auf das Album geschafft hat. Er hieß: „The Beast Is A Creature I Don´t Know“. Das wäre natürlich viel offensichtlicher gewesen. „The Creature I Don´t Know“ hat aber einfach sehr schön das bedeckt, was gesagt wurde.

>> Frankfurt, Brotfabrik, 16.11., 20 Uhr
 
8. November 2011, 09.50 Uhr
Dennis Kastrup/Cooperative Music
 
 
Fotogalerie:
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