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Duffdäää!
Liebe Närrinnen und Narrhalesen!
Zum Beginn der fünften Jahreszeit gibt sich der Pflasterstrand die Ehre das, vom Großen Rat der Frankfurter Karnevalvereine, frisch gekürte Frankfurter Prinzenpaar der Session 2008/2009 zu präsentieren:
Prinzessin Ilona I. – bescheiden, fröhlich und …immer ein Lächeln auf den Lippen, so kennzeichnet sie der Autor des Lebenslaufs. Am Tag 716423 der Zeitrechnung, genauer gesagt am Samstag, 30. Juni 1962, erblickte Ilona I., im bürgerlichen Leben Ilona Klepper, im Frankfurter Katharinenkrankenhaus, als „Seckbacher Mädche“ das Licht der Welt.
Prinz Torsten I. – ein Mann der gern und gut kocht und hessische Küche zum Verwöhnen anbietet, so kennt man Torsten Dornberger, den Wirt der Traditionsgaststätte “Schöne Müllerin“, schon seit Jahren. Als Vorsitzender der „Vereinigung selbst kelternder Apfelweinwirte“ und als Präsident des Karnevalsvereins „Schöne Müllerin“ hat er sich in Frankfurt am Main dem „Ebbelwei“ und der Tradition der „Frankfurter Fassenacht“ verschrieben. Am 24. August 1952 erblickte Torsten Dornberger in der thüringischen Stadt Erfurt das Licht der Welt und träumte fortan davon, „einmal Prinz zu sein“.
Foto: Vincenzo Mancuso
Zum Beginn der fünften Jahreszeit gibt sich der Pflasterstrand die Ehre das, vom Großen Rat der Frankfurter Karnevalvereine, frisch gekürte Frankfurter Prinzenpaar der Session 2008/2009 zu präsentieren:
Prinzessin Ilona I. – bescheiden, fröhlich und …immer ein Lächeln auf den Lippen, so kennzeichnet sie der Autor des Lebenslaufs. Am Tag 716423 der Zeitrechnung, genauer gesagt am Samstag, 30. Juni 1962, erblickte Ilona I., im bürgerlichen Leben Ilona Klepper, im Frankfurter Katharinenkrankenhaus, als „Seckbacher Mädche“ das Licht der Welt.
Prinz Torsten I. – ein Mann der gern und gut kocht und hessische Küche zum Verwöhnen anbietet, so kennt man Torsten Dornberger, den Wirt der Traditionsgaststätte “Schöne Müllerin“, schon seit Jahren. Als Vorsitzender der „Vereinigung selbst kelternder Apfelweinwirte“ und als Präsident des Karnevalsvereins „Schöne Müllerin“ hat er sich in Frankfurt am Main dem „Ebbelwei“ und der Tradition der „Frankfurter Fassenacht“ verschrieben. Am 24. August 1952 erblickte Torsten Dornberger in der thüringischen Stadt Erfurt das Licht der Welt und träumte fortan davon, „einmal Prinz zu sein“.
Foto: Vincenzo Mancuso
11. November 2008, 23.11 Uhr
Redaktion
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