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Der rote Faden

Von der dick’ Supp’ zum dicken Problem: In seiner neuen Show reist Bäppi alias Thomas Bäppler-Wolf zur „Bäppi Ford Klinik“, um sich verjüngen und seinen Taillen-Umfang verkleinern zu lassen. Bei der Premiere im Theatrallala trafen viele Witze wie gewohnt direkt unter die Gürtellinie, etliche aber auch darüber, als der Travestie-Star seinen guten Freund Mirko Reeh zum Lieblingsopfer für Bauch-Kalauer auserwählte.


Bäppi und Mirko Reeh: beim Kugelstoßen

Als Koch hat man jedoch eine passende Ausrede für Speckröllchen, während man als Diva eine besonders gute Schneiderin braucht. Und die hat Bäppi durchaus, wie die vielen originellen Kostüme wieder einmal zeigten. Die markantesten Zonen des hessisch babbelnden Entertainers werden darin bestens ver- respektive enthüllt; Bäppi zeigt Bauch und Bein.


Roter Faden: heimlicher Star der Show

Dass Bäppi die Presse überaus ernst nimmt, bewies er mit dem roten Faden, der sich durch die Show zog. Bei „Samstags gibt’s dick’ Supp’“ hatte ich vor längerer Zeit das Fehlen desselben bemängelt. Dafür wurde mir nun ein in jedes Kostüm eingenähtes rotes Stück Garn präsentiert. Ein triftiger Grund übrigens für Kelterei-Chefin Johanna Höhl, Bäppi an den Hintern zu greifen.


Bäppi als Amy Winehouse: Johanna Höhl will die Abwrackprämie
 
25. August 2010, 15.19 Uhr
Anja Ruppel
 
 
Fotogalerie:
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