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Bis zum 11. November
Marie Marcks-Ausstellung verlängert
Schon 12.000 Besucher lockte die Ausstellung zu Marie Marcks ins Caricatura Museum. Und es dürften noch einige hinzukommen. Denn das Museum hat die Ausstellung bis 11. November verlängert.
Das Caricatura Museum feiert seinen vierten Geburtstag mit der Verlängerung der ‘Marie Marcks-Ausstellung‘ bis Sonntag, 11. November. 12.000 Besucher machten deutlich, dass die politische Karikaturistin nichts von ihrer Faszination und ihrer Aktualität verloren hat und ihre Botschaften zu den Geschlechterrollen, Atompolitik, Umweltskandalen, Rassismus heute noch den Nerv der Zeit treffen. Öffnungszeiten sind Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr, Mittwoch von 10 bis 21 Uhr.
Heute beherbergt das Museum unter der Leitung von Achim Frenz mit mehr als 4.000 Originalen die größte Sammlung der legendären Neuen Frankfurter Schule. Namen wie F.W. Bernstein, Robert Gernhardt, Chlodwig Poth, Hans Traxler und F.K. Waechter werden in der Dauerausstellung präsentiert. Vor dem Museum wacht der Elch aus Bronze, geschaffen von Hans Traxler, der damit den berühmten Zweizeiler von F.W. Bernstein: „Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche“ ins Werk setzte.
Neben der Dauerausstellung zeigt das caricatura museum frankfurt jährlich zwei bis drei Wechselausstellungen und bietet damit auch internationalen Satirikern eine Plattform. Gezeigt wurden bisher Bernd Pfarr „Komische Welten“ (2008/2009), Greser&Lenz „Hurra-Die Krise ist vorbei“, Hans Traxler „Löhleins Katze“ und Atak und Fil „Superpeter – Struwwelpeter Superheld“ (2009).
Die Ausstellungen „Titanic – Das Erstbeste aus 30 Jahren“ (2009/2010), Chlodwig Poth „Poth für die Welt“, Franziska Becker „Letzte Warnung“ (2010) und Guido Sieber „Rock’n’Roll Fever“ (2010/2011) waren Meilensteine der folgenden Jahre. Die internationalen Künstler Jean-Marc Reiser „Vive Reiser!“, Gerhard Haderer und Tomi Ungerer „SATIRICON“ wurden in Folge präsentiert. Seit 2008 konnte das Museum rund 200.000 Besucher begrüßen und seinen Ruf weit über die Grenzen der Stadt und auch Deutschlands hinaus festigen.
Heute beherbergt das Museum unter der Leitung von Achim Frenz mit mehr als 4.000 Originalen die größte Sammlung der legendären Neuen Frankfurter Schule. Namen wie F.W. Bernstein, Robert Gernhardt, Chlodwig Poth, Hans Traxler und F.K. Waechter werden in der Dauerausstellung präsentiert. Vor dem Museum wacht der Elch aus Bronze, geschaffen von Hans Traxler, der damit den berühmten Zweizeiler von F.W. Bernstein: „Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche“ ins Werk setzte.
Neben der Dauerausstellung zeigt das caricatura museum frankfurt jährlich zwei bis drei Wechselausstellungen und bietet damit auch internationalen Satirikern eine Plattform. Gezeigt wurden bisher Bernd Pfarr „Komische Welten“ (2008/2009), Greser&Lenz „Hurra-Die Krise ist vorbei“, Hans Traxler „Löhleins Katze“ und Atak und Fil „Superpeter – Struwwelpeter Superheld“ (2009).
Die Ausstellungen „Titanic – Das Erstbeste aus 30 Jahren“ (2009/2010), Chlodwig Poth „Poth für die Welt“, Franziska Becker „Letzte Warnung“ (2010) und Guido Sieber „Rock’n’Roll Fever“ (2010/2011) waren Meilensteine der folgenden Jahre. Die internationalen Künstler Jean-Marc Reiser „Vive Reiser!“, Gerhard Haderer und Tomi Ungerer „SATIRICON“ wurden in Folge präsentiert. Seit 2008 konnte das Museum rund 200.000 Besucher begrüßen und seinen Ruf weit über die Grenzen der Stadt und auch Deutschlands hinaus festigen.
2. Oktober 2012, 10.12 Uhr
pia
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