Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs
Foto: Adobe Stock/banprik
Foto: Adobe Stock/banprik

Gedenken

Ein gemeinsames Zeichen setzen

Am Totensonntag, den 21. November, gedenken in der Paulskirche mehrere Religionsgemeinschaften der Corona-Verstorbenen. Dabei sollen unter anderem Gebete aus unterschiedlichen religiösen Traditionen gesprochen werden.
Am Totensonntag, den 21. November, treffen sich acht verschiedene Religionsgemeinschaften in der Paulskirche, um der Menschen zu gedenken, die im Zuge der Corona-Pandemie gestorben sind. „Gemeinsam mit den Religionsgemeinschaften wollen wir den Opfern der Pandemie gedenken, die aus allen gesellschaftlichen Gruppen stammen“, sagt Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Bündnis 90/Die Grünen). Dabei wolle man ein gemeinsames Zeichen setzen und das Miteinander der Religionen stärken, so Jürgen Miksch, Geschäftsführer der Stiftung gegen Rassismus. Die beteiligten Religionsgemeinschaften sind der Alevitentum, Bahaitum, Buddhismus, Christentum, Ezidentum, Judentum sowie die Sikh-Religionen.

Bei den Gottesdiensten am Totensonntag sollen unter anderem Gebete aus unterschiedlichen religiösen Traditionen gesprochen werden. Zudem werde laut Mitteilung der Stadt der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, ein Wort des Dankes sprechen. Für die musikalische Begleitung der interreligiösen Begegnung treten das Abrahamische Trio mit Irith Gabriely sowie das Mikail Asan Ensemble „Klänge vom Euphrat“ auf.

Außerdem lädt die Stadt in Kooperation mit der Stiftung gegen Rassismus bereits am Donnerstag, den 18. November, zu einer Feier in der Paulskirche ein. Vertreter:innen der acht Religionsgemeinschaften werden im Zuge dessen zu den Gedenkfeiern anregen. Jürgen Miksch und Nargess Eskandari-Grünberg übernehmen die Begrüßung am 18. November.

>> Aufgrund der Corona-Regelungen ist die Zahl der Teilnehmenden begrenzt. Nähere Informationen erhalten Sie telefonisch unter der 06151/6678257 sowie per E-Mail: rw@stiftung-gegen-rassismus.de.
 
27. Oktober 2021, 12.37 Uhr
sfk
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Durch eine Erhöhung der Sondernutzungsgebühren kommen seit dem 1. Juli erheblich mehr Kosten auf Frankfurter Unternehmen und den Einzelhandel zu. Die IHK kritisiert die Gebührenerhöhung.
Text: Lisa Veitenhansl / Foto: Das Gutviertel ist eines von vielen Cafés in Frankfurt mit einem Stopper vor der Tür © liv
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
27. Juli 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Herzberg Festival
    Burg Herzberg | 18.00 Uhr
  • Salò
    Schlachthof | 18.00 Uhr
  • Trebur Open Air
    Innenstadt | 18.00 Uhr
Nightlife
  • Gibson loves Saturdays
    Gibson | 23.00 Uhr
  • Frankfurt Airport Jet Club
    Frankfurt Airport | 18.00 Uhr
  • Hitzefrei
    Kulturfabrik Milchsack | 14.00 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Sanatorio Express
    Die Kammeroper Frankfurt im Palmengarten | 19.30 Uhr
  • Nürnberger Symphoniker
    Schloss Weilburg | 20.00 Uhr
  • Matilda Lloyd und Richard Gowers
    St. Markus Erbach | 20.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Faust
    Die Dramatische Bühne im Grüneburgpark | 20.45 Uhr
  • Die acht Frauen
    Wasserburg | 20.15 Uhr
  • 68er Spätlese
    Galli Theater Wiesbaden | 20.00 Uhr
Kunst
  • Muntean/Rosenblum
    Städel Museum | 10.00 Uhr
  • Echoes. Identity
    Fotografie Forum Frankfurt | 11.00 Uhr
  • Welcome to the Foto-Motel
    Neuer Kunstverein Aschaffenburg KunstLANDing | 18.00 Uhr
Kinder
  • Das kleine Gespenst
    Wasserburg | 14.00 Uhr
  • Aladdin und die Wunderlampe
    Galli Theater Wiesbaden | 16.00 Uhr
  • Die Schöne und das Biest
    Burg Sonnenberg | 15.30 Uhr
und sonst
  • Sunset X Skyline-Tour
    Primus-Linie | 21.30 Uhr
  • Flohmarkt
    Schwedlersee | 09.00 Uhr
  • Hafenfest Ingelheim
    Festplatz auf der Jungau | 14.00 Uhr
Freie Stellen