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Foto: Harald Schröder
Politiker
Nargess Eskandari-Grünberg
Integrationsdezernentin (Grüne)
Geboren am 20.02.1965 in Teheran
"Ich trete ein für eine tolerante und weltoffene Stadt, in der Menschen sich mit all ihrer Vielfalt zugehörig fühlen und gleichberechtigt sind, in der sie partizipieren und sich für ein friedliches Miteinander einsetzen."
Quelle: frankfurt.de
Quelle: frankfurt.de
Die Psychologische Psychotherapeutin war beim Roten Kreuz tätig und betreibt eine eigene Praxis. Von 2001 bis 2008 war sie Stadtverordnete, von 2008 bis 2016 Stadträtin für Integration. Im Jahr 2017 wurde sie Kandidatin der Grünen für die Frankfurter Oberbürgermeisterwahl.
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Nachrichten zu Nargess Eskandari-Grünberg
Grüne Nargess Eskandari-Grünberg kandidiert
"Ich will die erste Migrantin sein, die in dieser Stadt Oberbürgermeisterin wird"
Die frühere Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg steigt in den Oberbürgermeister-Wahlkampf ein – und hofft auf Effekte wie bei Sadiq Khan in London und oder Anne Hidalgo in Paris.
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Text: Nils Bremer / Foto: nil
Politikerin gilt als Wunschkandidatin der Grünen
Nargess Eskandari-Grünberg will Oberbürgermeisterin werden
Die frühere Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg soll dem Vernehmen nach für die Grünen in den Oberbürgermeister-Wahlkampf einsteigen. Offiziell soll die Entscheidung in der kommenden Woche fallen.
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Text: nil / Foto: © Bernd Kammerer
Dass Donald Trump die Bürger aus sieben Staaten nicht mehr einreisen lassen will, empört nicht nur so einige US-Amerikaner, auch die Grünen machen am 1. Februar bei einer Kundgebung dagegen mobil.
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Text: nb / Foto: Nicole Brevoord
Bei einer Diskussion stellen sich Bundestags-Fraktionschef Toni Hofreiter und die frühere Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg anderen Mitgliedern der Grünen. Mit überraschenden Ergebnissen.
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Text: nil / Foto: iStockphoto.com/Kayocci
Toni Hofreiter und Nargess Eskandari im Gespräch
Radikale Analysen und die Frage, wofür die Grünen heute eigentlich stehen
"Grüne Ideale – in welchem Europa wollen wir leben?" Unter diesem Titel diskutieren der Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bundestag, Toni Hofreiter, und die Stadträtin Nargess Eskandari-Grünberg.
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Text: nil / Foto: Tibor Bozi
Das Projekt des Vereins für Kultur und Bildung, welches Radikalisierung von Jugendlichen verhindern soll, drohte nach dem Ausstieg dreier Moscheen zu scheitern. Nach zahlreichen Gesprächen kann es nun fortgesetzt werden.
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Text: Jennifer Dück / Foto: Harald Schröder
„Gemeinsam für ein offenes und solidarisches Frankfurt!" – so lautet das diesjährige Motto der Parade der Kulturen, die am Samstag das Bild der Innenstadt bestimmen wird. Als buntes Treiben eine etwas andere Demonstration.
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Text: Detlef Kinsler / Foto: Frankfurter Jugendring
„Humanität statt Populismus“ ist das Motto des 11. Afrikanischen Kulturfestes. Mit viel Livemusik und Diskussionen über aktuelle politische Themen am 18. und 19.6. im Rebstockpark.
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Text: Detlef Kinsler / Foto: Wiyaala
Drei Frankfurter Moscheegemeinden sind aus einem Bundesprojekt ausgestiegen, das Radikalisierung von Jugendlichen verhindern soll. Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg warnt nun vor Stigmatisierung.
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Text: Christina Weber / Foto: Harald Schröder
Die Grünen müssen das Integrationsdezernat abgeben, es wird ins Bildungsdezernat integriert – obwohl die Partei lange für die Eigenständigkeit gekämpft hat. Was sagt Frankfurts erster Integrationsdezernent Dany Cohn-Bendit dazu?
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Text: wch / Foto: Harald Schröder