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Foto: Bernd Kammerer
Politiker
Jan Schneider
Reformdezernent (CDU)
Geboren am 25.03.1981 in Frankfurt
Der Posten ist gewiss nicht überflüssig.
Quelle: Frankfurter Rundschau
Quelle: Frankfurter Rundschau
Nach dem Jura-Studium (2001-2007) arbeitete Schneider ab 2010 beim hessischen Innenministerium. Bis 2012 diente er dem Minister als persönlicher Referent. Von 2012 bis 2013 saß er für die CDU im Landtag. Seit 2013 ist er als Reformdezernent in Frankfurt tätig.
Haben Sie Tipps?
Mailen Sie uns: leute@journal-frankfurt.deNachrichten zu Jan Schneider
Mehr Toiletten für Frankfurt
Am Samstag feierte die UN den Welttoilettentag. In Frankfurt nutzten Bürger und Initiativen den Tag, um für mehr öffentliche Toiletten in der Stadt zu werben.
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Text: Nicole Nadine Seliger / Foto: Nicole Nadine Seliger
Acht neue WC-Häuschen am Main und alle so "Yeah!"
Die Stadt Frankfurt hat acht neue Dixi-Klos am Main aufgestellt. Klingt unspektakulär, aber wenn man weiß, dass schon seit 2008 mehr Klos am Ufer gefordert werden, ist das ein Mega-Erfolg – für wenige Wochen.
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Text: Nicole Brevoord / Foto: Nicole Brevoord
Frankfurt liegt bei Schwarzfahrdelikten weit vorn
Es soll ja Menschen geben, die glauben, Frankfurt sei ein unsicheres Pflaster. Diese Annahme aber ist ein statistisches Problem. Frankfurt sei nicht gefährlicher als andere deutsche Großstädte, sagt Stadtrat Jan Schneider.
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Text: nb/pia / Foto: © Bernd Kammerer
Mehr öffentliche Toiletten am Mainufer
Richtig konkret wurde es am Dienstag nicht, doch Dissens wollte man vermeiden: Jan Schneider (CDU) und Rosemarie Heilig (Die Grünen) stellten die nächsten Schritte zum Thema Toiletten am Mainufer vor.
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Text: Tamara Marszalkowski / Foto: Tamara Marszalkowski
Frankfurt hat eine neue Stadtregierung
Mit der Wahl von vier neuen Dezernenten hat am Donnerstagabend die neue Stadtregierung aus CDU, SPD und Grünen ihreArbeit offiziell aufgenommen. Auch einen neuen Bürgermeister gibt es jetzt. Wer macht was?
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Text: Jenny Dück / Foto: Bernd Kammerer
Für eine wirtschaftsorientierte, sozialere, grünere Stadt
Der 69-seitige Koalitionsvertrag zwischen CDU, SPD und Grünen steht: Keine Gewerbesteuererhöhung, keine Pfingstbergbebauung, dafür Mietstopp bei ABG-Wohnungen und ein Kinder- und Jugendmuseum.
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Text: Nicole Brevoord / Foto: Nicole Brevoord
Frankfurt, wie es wächst und gedeiht
Frei nach Stoltze: „Wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei!“. Und das denken sich auch die Zuzügler. Im vergangenen Jahr wuchs die Stadtbevölkerung um 16.000 Personen an.
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Text: nb/ pia / Foto: Nicole Brevoord
Kenia-Koalition: Dezernatsposten sind verteilt
CDU und SPD beschließen Verhandlungen für eine schwarz-rot-grüne Koalition
Die neue Stadtregierung will noch vor der Sommerpause die erforderlichen Personalentscheidungen fällen. Die Koalitionsverhandlungen sollen in drei Wochen abgeschlossen sein. Die Dezernatsposten sind bereits verteilt.
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Text: tm / Foto: nb
Die Verlogenheit der Frankfurter CDU
Der Rücktritt von Felix Semmelroth ist ein Trauerspiel. Nicht, weil es in der Politik nicht auch Wechsel geben darf und sollte. Sondern weil für die CDU die Kulturpolitik kaum mehr eine Rolle zu spielen scheint.
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Text: Nils Bremer / Foto: © Bernd Kammerer
Weg frei für die Kenia-Koalition
Acht Wochen nach der Kommunalwahl stehen nun offenbar die Koalitionspartner fest: CDU und SPD wollen zusammen mit den Grünen regieren. Auch die Dezernatsposten scheinen größtenteils verteilt zu sein.
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Text: Christina Weber / Foto: Harald Schröder