Foto: Harald Schröder
Kultur
Eva Demski
Schriftstellerin
Geboren am 12.05.1944 in Regensburg
Ich wollte und will schreiben, um glücklich sein zu können
Quelle: 3Sat
Quelle: 3Sat
Eva Demski wurde als Tochter des Bühnenbildners Rudolf Küfner in Regensburg geboren, lebt aber in Frankfurt. Sie studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie an den Universitäten Mainz und Freiburg im Breisgau. Anschließend arbeitete sie als Dramaturgieassistentin beim Schauspiel Frankfurt. Sie war auch für den HR tätig, für das Kulturmagazins ttt – titel, thesen, temperamente. Ihre literarischen Werke wurden vielfach ausgezeichnet, etwa mit dem Preis der Frankfurter Anthologie. Ihren Roman "Scheintod" legte der Suhrkamp-Verlag zu Ehren ihres 70. Geburtstag neu auf. Demski war bis zu dessen Tod mit dem Strafverteidiger Reiner Demski verheiratet.
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Nachrichten zu Eva Demski
Zum 1.Januar übereignete die Goethe-Universität der Stadt den botanischen Garten - samt Personal und Bildungsauftrag. Voraus gingen zehn Jahre an Verhandlungen, wie sich Palmengarten-Chef Matthias Jenny erinnert.
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Text: Annika Schlendermann / Foto: © Bernd Kammerer
Das Frankfurter Autorenstipendium 2011 geht an Olga Martynova. Für ihr aktuelles Romanprojekt wird sie somit vom Kulturamt der Stadt mit 12.000 Euro unterstützt.
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Text: pia
Es ist der hessische Literaturpreis – und nun stehen die Preisträger fest. Thomas Gsella wird für sein Lyrikprojekt „Tiere und Reime“ ausgezeichnet, Matthias Göritz für sein Romanprojekt „Das Geschäft mit den Träumen“.
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Text: Robyn Lesegeld
Nach der Halbzeit bei der Reihe "Frankfurt liest ein Buch" ziehen die Veranstalter ein positives Fazit. Nahezu alle Veranstaltungen waren bislang überbucht. Besonders erfolgreich war eine Vernissage.
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Text: nil / Foto: Harald Schröder
Unter Andrang wurde gestern die Reihe "Frankfurt liest ein Buch" in der Nationalbibliothek gestartet. Dieses Jahr geht es um Wilhelm Genazinos "Abschaffel"-Trilogie. Der Autor selbst war gerührt.
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Text: Christoph Schröder / Foto: © Bernd Kammerer
Im letzten Jahr war es Valentin Sengers "Kaiserhofstraße 12", das im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe "Frankfurt liest ein Buch" stand. Dieses Jahr führt Wilhelm Genazinos Abschaffel in die 70er-Jahre.
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Text: Wolfgang Schopf / Foto: Harald Schröder
Vom 2.5. bis 15.5. liest Frankfurt Wilhelm Genazinos „Abschaffel“-Trilogie – mehr als 50 Termine finden dazu innerhalb von 14 Tagen statt. Bitte beachten Sie die Abschlussveranstaltung am 15. Mai.
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Text: red / Foto: © Bernd Kammerer
Bücher über das Bahnhofsviertel sind keine Neuheit. Und jetzt gibt es noch eines mehr: Diesmal beschreiben 50 Frankfurter Autoren und Cartoonisten das internationale Quartier auf ungewöhnliche Art und Weise.
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Text: jlo / Foto: Nicole Brevoord
Eine Liebeserklärung an die Stadt ist der Bildband „Frankfurt – Der andere Blick" von einem Darmstädter Fotografen und einem Piloten. Am kommenden Dienstag stellen die Herausgeber das Buch im MMK vor.
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Text: Melanie Welters / Foto: Dirk Ostermeier
Das Literarische Menü geht in seine 19. Runde – und steht diesmal ganz im Zeichen von Flora und Fauna.
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Text: Henriette Nebling