Partner
Hygiene-Pilotprojekt
Mehr Sauberkeit für Fahrgäste
Zum Schutz der Fahrgäste haben die drei Partner des Öffentlichen Personennahverkehrs in Frankfurt das Hygiene-Pilotprojekt „Gesundheit hat Vorfahrt“ gestartet. Daneben befinden sich noch zwei weitere Pilotprojekte zur besseren Reinigung der Stationen in der Testphase.
Trotz steigender Infektionszahlen sollen Fahrgäste weiterhin Busse und Bahnen nutzen und in Stationen und an Haltestellen unterwegs sein können, ohne sich dabei unsicher zu fühlen. Dafür wollen die Partner des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Frankfurt, der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV), die lokale Nahverkehrsgesellschaft traffiQ und die Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF), sorgen. Unter dem Titel „Gesundheit hat Vorfahrt“ ist nun ein Hygiene-Pilotprojekt gestartet.
Das Ansteckungsrisiko im öffentlichen Personennahverkehr ist nach Angaben der VGF eher gering. Entgegen dem subjektiven Empfinden vieler Fahrgäste werde auch, allen vorliegenden Erkenntnissen nach, von den meisten Fahrgästen die Maskenpflicht eingehalten und es sei eine ständige Frischluftzufuhr gegeben. Maßnahmen, wie die automatische Türöffnung der Bahnen, die Kontrollen der Maskenpflicht sowie die verstärkte Reinigung der U- und Straßenbahnen sollen zusätzlich für mehr Sicherheit sorgen. Darüber hinaus werde auch an den Stationen vermehrt gereinigt. Dafür sollen, neben den ohnehin täglich stattfindenden Reinigungen, zusätzlich insgesamt acht weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz sein. Diese werden an sechs Tagen in der Woche jeweils in Zweier-Teams die zentralen Stationen Hauptwache, Konstablerwache, Willy-Brand-Platz und Südbahnhof reinigen. Zusätzlich sollen dort auch in Kürze Desinfektionsspender aufgestellt werden.
Darüber hinaus befinden sich laut VGF bereits zwei weitere Pilotprojekte in der Testphase: Zum einen wurde an einer Fahrtreppe an der Station „Leipziger Straße“ ein UV-Gerät installiert, welches Keime auf dem häufig angefassten Handlauf reduzieren soll. Zum anderen wurden neuralgische Stellen in einem Aufzug an der Station Konstablerwache mit einer antimikrobiellen Beschichtung versehen. Diese soll die Viren, Bakterien und Pilze ebenfalls abtöten. Nach der derzeit laufenden Testphase wolle man die Daten auswerten und entscheiden, ob noch weitere Fahrtreppen oder Aufzüge damit ausgestattet werden können, heißt es seitens der VGF.
Das Ansteckungsrisiko im öffentlichen Personennahverkehr ist nach Angaben der VGF eher gering. Entgegen dem subjektiven Empfinden vieler Fahrgäste werde auch, allen vorliegenden Erkenntnissen nach, von den meisten Fahrgästen die Maskenpflicht eingehalten und es sei eine ständige Frischluftzufuhr gegeben. Maßnahmen, wie die automatische Türöffnung der Bahnen, die Kontrollen der Maskenpflicht sowie die verstärkte Reinigung der U- und Straßenbahnen sollen zusätzlich für mehr Sicherheit sorgen. Darüber hinaus werde auch an den Stationen vermehrt gereinigt. Dafür sollen, neben den ohnehin täglich stattfindenden Reinigungen, zusätzlich insgesamt acht weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz sein. Diese werden an sechs Tagen in der Woche jeweils in Zweier-Teams die zentralen Stationen Hauptwache, Konstablerwache, Willy-Brand-Platz und Südbahnhof reinigen. Zusätzlich sollen dort auch in Kürze Desinfektionsspender aufgestellt werden.
Darüber hinaus befinden sich laut VGF bereits zwei weitere Pilotprojekte in der Testphase: Zum einen wurde an einer Fahrtreppe an der Station „Leipziger Straße“ ein UV-Gerät installiert, welches Keime auf dem häufig angefassten Handlauf reduzieren soll. Zum anderen wurden neuralgische Stellen in einem Aufzug an der Station Konstablerwache mit einer antimikrobiellen Beschichtung versehen. Diese soll die Viren, Bakterien und Pilze ebenfalls abtöten. Nach der derzeit laufenden Testphase wolle man die Daten auswerten und entscheiden, ob noch weitere Fahrtreppen oder Aufzüge damit ausgestattet werden können, heißt es seitens der VGF.
29. Oktober 2020, 13.02 Uhr
sie
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