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Mainz eröffnete seine KulturGärten
Unter freiem Himmel
Bestes Biergartenwetter, zufriedenes Publikum, viele lokale Künstlerinnen und Künstler – diese positive Zwischenbilanz konnte die Mainzplus Citymarketing GmbH nach der Eröffnung der „KulturGärten“ in Mainz Mitte Mai nun ziehen.
Neben der Rheingoldhalle und dem Kurfürstlichen Schloss gehören mit dem Frankfurter Hof und dem wieder eröffneten Kulturzentrum Mainz (KUZ) zwei in der Region sehr beliebte Konzert-Locations zu den Veranstaltungsorten, die die Mainzplus Citymarketing GmbH unterhält. Wie allerorten ruht auch am Rhein das Kulturprogramm aufgrund der COVID-19-Pandemie bis 31. August. Der „Summer In The City“, bei dem unter anderem der Volkspark und die Zitadelle Open Air bespielt werden, gelten als absolute Highlights im sommerlichen Konzertprogramm der Region. In diesem Jahr hatte der Frankfurter Hof Randy Newman, Lenny Kravitz, Chilly Gonzales, Mando Diao, Deep Purple, Sting und die Pixies engagiert. „Mit Künstlern und Managements arbeiten wir bereits mit Hochdruck daran, die Konzerte 2020 möglichst auf 2021 zu verlegen, damit ihr eure Lieblingskünstler im nächsten Sommer in Mainz sehen könnt“, hieß es aus der Augustinergasse schon kurz nach dem Shutdown. Inzwischen stehen auf der Webseite für die meisten Konzerte schon Ersatztermine.
Wie so viele Veranstalter suchten auch die Mainzer nach Möglichkeiten, ihrem Publikum alternative Unterhaltungsangebote zu bieten. So eröffneten sie Mitte Mai die „Mainzer KulturGärten“: Die beiden Biergärten im KUZ (unser Foto) und im Innenhof des Kurfürstlichen Schlosses haben seitdem ihre Tore geöffnet. Neben der Gastronomie gibt es ein Rahmenprogramm mit lokalen Künstlerinnen und Künstlern wie zum Beispiel Jammin‘ Cool, Tims Department, Hanne Kah und Urban Fox. „Um die Kulturschaffenden zusätzlich zu unterstützen, werden Spendenaufrufe und Sammelaktionen für die Künstler*innen gestartet“, hieß es in der Pressemeldung zum Opening.
Unter Berücksichtigung aller Abstands- und Hygieneregeln und unter der Prämisse von maximal 100 Besucherinnen und Besuchern gleichzeitig, erlebten beide Orte bislang besten Zuspruch. Das Kulturprogramm wird sukzessive bekannt gegeben und stammt dabei aus dem breiten Portfolio der starken Mainzer Kulturmarken Frankfurter Hof und KUZ. Außerdem sind bereits zahlreiche Einsendungen für das „Open stage“-Format der „Mainzer KulturGärten“ eingegangen, um weiteren Künstlerinnen und Künstlern eine Bühne zu geben. Alle Informationen, unter anderem zu Reservierungen gibt es auf der Facebookseite der Kulturgärten.
Wie so viele Veranstalter suchten auch die Mainzer nach Möglichkeiten, ihrem Publikum alternative Unterhaltungsangebote zu bieten. So eröffneten sie Mitte Mai die „Mainzer KulturGärten“: Die beiden Biergärten im KUZ (unser Foto) und im Innenhof des Kurfürstlichen Schlosses haben seitdem ihre Tore geöffnet. Neben der Gastronomie gibt es ein Rahmenprogramm mit lokalen Künstlerinnen und Künstlern wie zum Beispiel Jammin‘ Cool, Tims Department, Hanne Kah und Urban Fox. „Um die Kulturschaffenden zusätzlich zu unterstützen, werden Spendenaufrufe und Sammelaktionen für die Künstler*innen gestartet“, hieß es in der Pressemeldung zum Opening.
Unter Berücksichtigung aller Abstands- und Hygieneregeln und unter der Prämisse von maximal 100 Besucherinnen und Besuchern gleichzeitig, erlebten beide Orte bislang besten Zuspruch. Das Kulturprogramm wird sukzessive bekannt gegeben und stammt dabei aus dem breiten Portfolio der starken Mainzer Kulturmarken Frankfurter Hof und KUZ. Außerdem sind bereits zahlreiche Einsendungen für das „Open stage“-Format der „Mainzer KulturGärten“ eingegangen, um weiteren Künstlerinnen und Künstlern eine Bühne zu geben. Alle Informationen, unter anderem zu Reservierungen gibt es auf der Facebookseite der Kulturgärten.
2. Juni 2020, 13.55 Uhr
Detlef Kinsler
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