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30 Jahre alter Mord bei Aktenzeichen XY
Mordkommission rollt alten Fall auf
Am Mittwoch werden in der Fernsehsendung „Aktenzeichen XY“ gleich zwei Kriminalfälle mit Frankfurtbezug präsentiert. Dabei geht es um einen vor 30 Jahren ermordeten Möbelhändler und um den Tod eines Mannes in Höchst.
Weil Mord nicht verjährt, gibt die Polizei die Hoffnung nicht auf, mit neuen Hinweisen vielleicht doch noch alte Fälle aufzuklären. Über die Sendung „Aktenzeichen XY...ungelöst“ erhoffen sich die Ermittler der Mordkommission Frankfurt neue Spuren zu einem 30 Jahre zurückliegenden Mord an dem Möbelhändler Wilhelm Rach. Eine der interessierenden Fragen dreht sich vor Allem um eine Frau, die sich Anfang oder auch Mitte der 80er-Jahre im Bereich Frankfurt, Wiesbaden, Biedenkopf und Medebach (bei Winterberg) aufgehalten hat. Die Frau wird überregional gesucht, weil sie als tatverdächtig gilt. Am Tag der Sendung werden weitere Details zum Mordfall gezeigt und auch im Internet unter www.polizei.hessen.de veröffentlicht.
Und dann gibt es noch einen zweiten mysteriösen Fall, der neueren Datums ist. Der 21-jährige Mert Akgöz wurde in der Nacht vom 12. auf den 13. November 2016 in Höchst vermisst. Am 10. Dezember wurde seine Leiche dann aus dem Main gefischt. Es ist bisher unklar, ob es sich um einen Unfall oder ein Verbrechen handelt. Hinweise der Zuschauer könnten vielleicht bei der Aufklärung helfen, der Vater des Verstorbenen hat eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro ausgesetzt. In beiden Fällen wird am Sendetag eine Hinweistelefonnummer eingerichtet (069-755 44333).
Und dann gibt es noch einen zweiten mysteriösen Fall, der neueren Datums ist. Der 21-jährige Mert Akgöz wurde in der Nacht vom 12. auf den 13. November 2016 in Höchst vermisst. Am 10. Dezember wurde seine Leiche dann aus dem Main gefischt. Es ist bisher unklar, ob es sich um einen Unfall oder ein Verbrechen handelt. Hinweise der Zuschauer könnten vielleicht bei der Aufklärung helfen, der Vater des Verstorbenen hat eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro ausgesetzt. In beiden Fällen wird am Sendetag eine Hinweistelefonnummer eingerichtet (069-755 44333).
23. März 2018, 16.38 Uhr
nb
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