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Crippled Black Phoenix im Bett
Laute Gitarren verstärken Emotionen
Als progressiv im Geiste begreifen sich die Musiker von Crippled Black Phoenix, aber als Teil der Prog-Rock-Szene verstehen sich die Briten aber nicht. Am Donnerstag kommen CBP ins Bett.
Wenn sich die 2004 gegründete britische Band mit einem immer wieder konfrontiert sieht, dann sind das Pink Floyd-Vergleiche. Auch wenn Justin Greaves & Co.vor zwei Jahren zwei Floyd-Songs coverten, sagt der Gitarrist dennoch deutlich: „Ich mag die Band, aber ich habe nie versucht, etwas zu schreiben, was ihrer Musik und irgendeiner anderen Gruppe nahekommt.“
Aufgrund seiner Vergangenheit mit Crustcore-, Stoner- und Drone-Doom-Gruppen wird Greaves in der Encyclopaedia Metallum geführt. Eine Verpflichtung für ihn. Denn auf dem 2016er Album „Bronze“ und just auf der EP „Horrific Honorifics“ kommen die Metal-Roots wieder mehr zum Vorschein. „Mit lauten Gitarren kann man Emotionen verstärken“, kommentiert Greaves.
Aufgrund seiner Vergangenheit mit Crustcore-, Stoner- und Drone-Doom-Gruppen wird Greaves in der Encyclopaedia Metallum geführt. Eine Verpflichtung für ihn. Denn auf dem 2016er Album „Bronze“ und just auf der EP „Horrific Honorifics“ kommen die Metal-Roots wieder mehr zum Vorschein. „Mit lauten Gitarren kann man Emotionen verstärken“, kommentiert Greaves.
20. November 2017, 10.47 Uhr
Detlef Kinsler
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