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red /

Mehr als 115.000 Menschen haben 2007 das Museum für Kommunikation in Frankfurt besucht. Das sind 15 Prozent mehr Ausstellungsgäste als im Vorjahr.



Seit der Einführung eines Eintrittspreises vor drei Jahren sei das Besucherrekord. «Mit neun Wechselausstellungen konnten wir unterschiedliche Zielgruppen ansprechen», sagte Museumsdirektor Helmut Gold.



Die Ausstellung «Globalisierung 2.0» habe großes Interesse bei Lehrern gefunden, die mehr als 60 Führungen für ihre Schulklassen buchten. Die Darstellung weltweiter Produktionsprozesse habe so viele Schüler ins Museum gelockt wie zuletzt vor zehn Jahren.


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