Während der Wiener Opernball nur mit einer gelangweilten Paris Hilton aufwarten konnte, war der schon Monate vorher angekündigte Stargast Kim Wilde das Aushängeschild für den diesjährigen Deutschen Opernball in Frankfurt. Gut eine Stunde sollte die Performance der britischen Pop-Sängerin dauern - doch daraus wurde nichts.
Wildes Auftritt begann schon mit Startschwierigkeiten: es gab technische Probleme. Minuten später erschien sie wieder auf der Bühne, um ihren Song "Four Letter Word" in ein knackendes Mikro zu singen. Empört rauschte die 46-Jährige von der Bühne. Sie ließ das verblüffte Publikum zurück. Schade, schade.