Iceland rocks...

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Wie es sich mit den Isländern verhält, von denen ja offensichtlich 99% in Bands, Chören, Feuerwehrskapellen engagiert sind, hatten wir ja bereits anlässlich des Olafur Afrnalds Konzertes im Caligari im Juno – ein schöner Nebenaspekt der heutigen Show ist übrigens, dass eben jener Arnalds den aktuellen support für Sigur Rós, unser aller Lieblingsisländer gibt. Die mit ihrem neuen Album 'Með suð í eyrum við spilum endalaust' (was soviel bedeutet wie "Mit einem Brummen im Ohr spielen wir endlos weiter") zumindest ungewöhnlich bleiben. Das Video zur aktuellen Single ist jedenfalls vielversprechend.


Weniger Elfen, mehr Zurück-Zur-Natur, wenn man so will. Eines ist jedenfalls klar: Sigur Rós gehört zu den mächtigsten Livebands, die man sich wünschen kann. Spätestens, wenn Jón Thor Birgissons kaum vergleichbares Falsett einsetzt und den Raum erfüllt. Dann ist er wieder da, der Wow-Effekt, den die Musik von Sigur Rós erzeugt. Das Gefühl, etwas bislang Ungehörtes zu erleben. Der Augenblick, wenn die Musik und die Zeit stehen zu bleiben scheint. Nachzuprüfen am 12.8., 20 Uhr im Schlachthof Wiesbaden. dk


Foto: Schlachthof Wiesbaden/Eva Vermandel


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