Die Elfenbeinküste im Palmengarten

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red /

Eine warme, kraftvolle Stimme, facettenreich und einnehmend in ihrer Intonation verbindet Dobet Gnahoré mit einer intensiven und dynamischen Bühnenpräsenz, sanften Gitarrenpickings und treibenden Percussions. In ihrer Musik vermittelt die Sängerin, die am Dienstag, 12.8., 19:30 Uhr, im Frankfurter Palmengarten auftritt, ihr Bild von Afrika, singt über Liebe, Tod, Stellung und Ausbeutung von Kindern und Frauen in der afrikanischen Gesellschaft. Es verwundert kaum, dass sich hinter einer besonderen Künstlerin auch eine besondere Biografie verbirgt. Dobet Gnahoré wuchs als Tochter von Boni Gnahoré, einem Musiker und Schauspieler, in einer Künstler-Gemeinde namens Ki-Yi Village auf und lernte dort früh Theater, Tanz, Gesang und Perkussionen. Als der Franzose und Gitarrist Colin Laroche de Féline vor einigen Jahren die afrikanische Kommune besuchte, vereinten sich die Künste und Herzen der beiden und begannen eine musikalische, wie auch private Liaison, aus der eine Vielzahl von Projekten und Aufnahmen hervorgegangen sind.


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