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Wohnungsbaugesellschaft lässt Zentrale bauen

ABG zieht ins Gallus

Seit der Wohnungsbau in der Lokalpolitik Priorität hat, hat die städtische Gesellschaft ABG Holding viel zu tun. Die neue Zentrale im Gallus soll kürzere Wege schaffen - am Montag wurde der Grundstein gelegt.
Die Gleise des Hauptbahnhofs sind zu sehen, doch zum Bahnhofsviertel gehört dieser Abschnitt der Niddastraße nicht mehr. Wir befinden uns im Gallus, hier will der städtische Wohnungsbau- und verwaltungskonzern ABG Holding bis Ende 2014 seine neue Zentrale errichten. Noch sitzen die Mitarbeiter an drei verschiedenen Standorten, unter anderem in der Moselstraße, auch dies ein Grund für den Neubau. Der wird aber nicht von der ABG selbst gestemmt, sondern von Groß und Partner. "Wir wollen uns auf den Wohnungsbau konzentrieren", so ABG-Chef Frank Junker. Der erklärte auch, dass bei der Vielzahl der leerstehenden Büroimmobilien in Frankfurt leider nichts Passendes dabei war. "Wir können nicht in ganz Frankfurt den Passivhausbau vorantreiben, und dann in einer Immobilie hocken mit Energiewerten zum Davonlaufen." Die neue Zentrale in der Niddastraße soll also klimaneutral werden - und eine nachhaltige, zeitlose Architekteur bekommen, für die das Büro Jo. Franzke verantwortlich zeichnet. Oberbürgermeister Peter Feldmann betonte bei der Grundsteinlegung noch einmal die Wichtigkeit des Wohnungsbaus für die Stadt - und wie auch das Gallus an Bedeutung für den Wohnungs- und Gewerbeimmobilienmarkt gewonnen habe. Es dürfe angesichts der steigenden Mieten und des knapper werdenden Wohnraums in der Stadt nur eine Losung geben: "Bauen, bauen, bauen." Die ABG hat dafür in den kommenden vier Jahren gut eineinhalb Milliarden Euro zur Verfügung. Derzeit baut sie etwa 1000 neue Wohnungen im Jahr.
 
27. August 2013, 10.38 Uhr
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