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Umsatz der Großhändler in Hessen gesunken
Die Umsätze der hessischen Großhändler sind in den ersten beiden Monaten dieses Jahres leicht zurückgegangen. Wie das Statistische Landesamt mitteilte, sei der Umsatz im Januar und Februar verglichen mit dem Vorjahreszeitraum nominal um gut drei Prozent gesunken. Nach Ausschaltung der Preisveränderungen habe der Rückgang bei knapp vier Prozent gelegen. Dabei seien einzelne Geschäftszweige unterschiedlich stark betroffen gewesen.
Mit einem nominalen Verlust von 13 Prozent sei der Umsatzrückgang beim Großhandel mit Geräten der Informations- und Kommunikationstechnik hoch ausgefallen. Noch schlechter erging es der Statistik zufolge den Betrieben, die mit sonstigen Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör handelten. In dieser Branche hätten die Großhändler nominal fast 18 Prozent, real etwa 19 Prozent ihres Vorjahresumsatzes verloren.
Der Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren habe indes nur einen leichten Umsatzrückgang von nominal drei Prozent hinnehmen müssen. Nach Ausschaltung der Preisveränderungen sei der Verlust nur geringfügig gewesen. Der Handel mit Artikeln des täglichen Bedarfs verbuchte nominal und real sogar ein leichtes Umsatzplus.
Den Angaben zufolge sank ferner die Zahl der Beschäftigten im Großhandel und in der Handelsvermittlung im Vergleichszeitraum um knapp sechs Prozent. Davon seien Vollbeschäftigte und Teilzeitbeschäftigte im gleichen Umfang betroffen gewesen.
ddp/flb/muc
Mit einem nominalen Verlust von 13 Prozent sei der Umsatzrückgang beim Großhandel mit Geräten der Informations- und Kommunikationstechnik hoch ausgefallen. Noch schlechter erging es der Statistik zufolge den Betrieben, die mit sonstigen Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör handelten. In dieser Branche hätten die Großhändler nominal fast 18 Prozent, real etwa 19 Prozent ihres Vorjahresumsatzes verloren.
Der Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren habe indes nur einen leichten Umsatzrückgang von nominal drei Prozent hinnehmen müssen. Nach Ausschaltung der Preisveränderungen sei der Verlust nur geringfügig gewesen. Der Handel mit Artikeln des täglichen Bedarfs verbuchte nominal und real sogar ein leichtes Umsatzplus.
Den Angaben zufolge sank ferner die Zahl der Beschäftigten im Großhandel und in der Handelsvermittlung im Vergleichszeitraum um knapp sechs Prozent. Davon seien Vollbeschäftigte und Teilzeitbeschäftigte im gleichen Umfang betroffen gewesen.
ddp/flb/muc
18. April 2010, 17.30 Uhr
red
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