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U4 und U7
Endstation Batschkapp
Nach 37 Jahren in Eschersheim zog die Batschkapp zu Beginn des neuen Jahres in die Gwinnerstraße in Seckbach. Doch wie kommen die Kapp-Fans dort hin? Mit der Batschkapp-Line versteht sich!
Viele beklagten sich, als es hieß, die Batschkapp ziehe nach Seckbach. Denn viele Musik-Fans stellten sich die Frage, wie sie denn wohl künftig mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ihre angestammte Konzert- und Feierdestination am neuen Ort erreichen können.
Doch keine Angst: Niemand wird zurück gelassen. Denn die Betrachtung des Fahrplans der U-Bahnlinien U4 und U7 zeigt, dass dieser äußerst Batschkapp-Besucherfreundlich ausgerichtet ist. Von der Konsti ist es bis zur Gwinnerstraße genauso weit wie nach Eschersheim und sowohl frühe Vögel als auch Nachtschwärmer müssen sich dank der „Batschkapp-Line U4 und U7“, die am Dienstagmittag zu ihren Jungfernfahrten aufbrachen, um Hin- und Heimweg keine Gedanken machen.
„Weil die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs ein wichtiges Ziel von Nachhaltigkeit ist, musste die "Batschkapp-Line U4 und
U7" her“, so Batschkapp-Chef Ralf Scheffler bei der Vorstellung der Linien U4 und U7 als „Batschkapp-Line“ und des eigens hierfür entworfenen Logos am Dienstag an der Hauptwache. Daher wurde auch dieses Projekt wieder in Zusammenarbeit mit dem „Institut für Nachhaltigkeit und Tourismus“, mit dem die Batschkapp bereits für die Zerlegung der alten Bühne kooperierte, zusammen gearbeitet.
Also, wo hin noch gleich? „Gwinnerstraße? ist doch gleich um die Eck bei der Batschkapp!“
Doch keine Angst: Niemand wird zurück gelassen. Denn die Betrachtung des Fahrplans der U-Bahnlinien U4 und U7 zeigt, dass dieser äußerst Batschkapp-Besucherfreundlich ausgerichtet ist. Von der Konsti ist es bis zur Gwinnerstraße genauso weit wie nach Eschersheim und sowohl frühe Vögel als auch Nachtschwärmer müssen sich dank der „Batschkapp-Line U4 und U7“, die am Dienstagmittag zu ihren Jungfernfahrten aufbrachen, um Hin- und Heimweg keine Gedanken machen.
„Weil die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs ein wichtiges Ziel von Nachhaltigkeit ist, musste die "Batschkapp-Line U4 und
U7" her“, so Batschkapp-Chef Ralf Scheffler bei der Vorstellung der Linien U4 und U7 als „Batschkapp-Line“ und des eigens hierfür entworfenen Logos am Dienstag an der Hauptwache. Daher wurde auch dieses Projekt wieder in Zusammenarbeit mit dem „Institut für Nachhaltigkeit und Tourismus“, mit dem die Batschkapp bereits für die Zerlegung der alten Bühne kooperierte, zusammen gearbeitet.
Also, wo hin noch gleich? „Gwinnerstraße? ist doch gleich um die Eck bei der Batschkapp!“
21. Januar 2014, 12.11 Uhr
mim
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