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Tibeter fordern Freiheit
Vor dem chinesischen Konsulat in Frankfurt demonstrierten heute rund 100 Exil-Tibeter für die Unabhängigkeit ihres Landes. Mit traditionellen Gesängen, lauten Rufen und Plakaten forderten sie ein Ende von Unterdrückung, Folter und Ermordung ihrer Landsleute durch die chinesische Besatzungsmacht. Als ein Mitarbeiter des Konsulats vorfuhr, kam es zu Handgreiflichkeiten der Demonstranten mit der Polizei. Gestern waren bei Unruhen in dem Himalayastaat 100 Menschen ums Leben gekommen.
In einem Kommentar, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel die Unterstützung der Tibeter nach religiöser und staatlicher Unabhängikeit zu. Mit Blick auf die Olympischen Spiele, die im Sommer in Peking stattfinden, forderte sie die chinesische Regierung auf, die Besatzung zu beenden.
15. März 2008, 15.32 Uhr
red
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