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Rumänien präsentiert seine Kultur
Mit den "Kulturtagen" präsentiert die Europäische Zentralbank (EZB) seit 2004 Jahr für Jahr den kulturellen Reichtum der Staaten der Europäischen Union. In diesem Jahr steht die Kultur Rumäniens im Blickpunkt der diesjährigen "Kulturtage, die am 21. Oktober beginnen und bis 9. November dauern.
Unter der Schirmherrschaft des Präsidenten der EZB, Jean-Claude Trichet (Foto), und des Gouverneurs der Notenbank von Rumänien, Constantin Isarescu, werden die Kulturtage morgen mit dem Großen Eröffnungskonzert in der Alten Oper Frankfurt eröffnet. Das über drei Wochen andauernde Programm präsentiert Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Literatur, Film, Tanz, Theater, bildende Kunst sowie Märchen und Erzählungen für Kinder.
Das diesjährige Themenland Rumänien besitzt aufgrund seiner ereignisreichen Geschichte und unverwechselbaren Geografie eine einzigartige und lebendige Kultur, die sich in den vergangenen 250 Jahren unter westlichem Einfluss entwickelte. Trotzdem ist es ein Land, das Viele nicht kennen. Eine reizvolle Mischung aus rumänischer Kunst und Kultur erwartet die Besucher. Mit ausgewählten Programmpunkten aus den Bereichen Musik, Theater, Tanz, Kunst, Film und Literatur wird ein umfassender Eindruck der kulturellen Landschaft Rumäniens vermittelt und bietet anspruchsvolle Unterhaltung. Das Publikum erhält Einblicke in die gegenwärtigen und vergangenen kulturellen Werte eines Landes, dessen Herausforderung es war und ist, Identität zu wahren und mit anderen zu teilen.
Die Konzentration liegt auf der rumänischen Moderne und auf zeitgenössischen künstlerischen Ausdrucksformen. Constantin Brancusi, einer der einflussreichsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts, war zugleich ein bedeutender Fotograf. Eine selten gezeigte Auswahl seiner Fotografien zeigt das Museum der Weltkulturen. Die Kulturtage bieten Einblick in eine Kultur, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts Westliches und Östliches, Folkloristisches und Avantgardistisches auf einzigartige Weise verbindet. Am 9. November erwartet Sie das große Finale in der Oper Frankfurt mit „Don Quixote – Made in Romania“ von und mit Dan Puric - ein Schauspiel ohne Worte, das Tanz, Kampfkunst und Pantomime vereint.
Quelle: pia/Stadt Frankfurt
Das diesjährige Themenland Rumänien besitzt aufgrund seiner ereignisreichen Geschichte und unverwechselbaren Geografie eine einzigartige und lebendige Kultur, die sich in den vergangenen 250 Jahren unter westlichem Einfluss entwickelte. Trotzdem ist es ein Land, das Viele nicht kennen. Eine reizvolle Mischung aus rumänischer Kunst und Kultur erwartet die Besucher. Mit ausgewählten Programmpunkten aus den Bereichen Musik, Theater, Tanz, Kunst, Film und Literatur wird ein umfassender Eindruck der kulturellen Landschaft Rumäniens vermittelt und bietet anspruchsvolle Unterhaltung. Das Publikum erhält Einblicke in die gegenwärtigen und vergangenen kulturellen Werte eines Landes, dessen Herausforderung es war und ist, Identität zu wahren und mit anderen zu teilen.
Die Konzentration liegt auf der rumänischen Moderne und auf zeitgenössischen künstlerischen Ausdrucksformen. Constantin Brancusi, einer der einflussreichsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts, war zugleich ein bedeutender Fotograf. Eine selten gezeigte Auswahl seiner Fotografien zeigt das Museum der Weltkulturen. Die Kulturtage bieten Einblick in eine Kultur, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts Westliches und Östliches, Folkloristisches und Avantgardistisches auf einzigartige Weise verbindet. Am 9. November erwartet Sie das große Finale in der Oper Frankfurt mit „Don Quixote – Made in Romania“ von und mit Dan Puric - ein Schauspiel ohne Worte, das Tanz, Kampfkunst und Pantomime vereint.
Quelle: pia/Stadt Frankfurt
20. Oktober 2009, 10.44 Uhr
Jasmin_Takim
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