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Morgen steht Eintracht-Präsident Fischer vor Gericht
Ab morgen wird sich eine Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt mit dem Fall Peter Fischer befassen. Der Präsident der Eintracht Frankfurt wurde von einem Kapitalanleger wegen angeblicher Täuschungen bei einem Anlagegeschäft verklagt. Nun soll im Laufe dre Verhandlung eruiert werden, welche Position Peter Fischer besonders in seiner Funktion als Geschäftsführer der "World Media Productions Verwaltungs GmbH" zwischen 1999 und 2000 innehatte. Der Bad Homburger Anlegerschützer hatte dem 53-Jährigen vorgeworfen, Dmit fünf sogenannten Medienfonds Anleger getäuscht zu haben. Diese Vorwüfe hat Fischer schon lange vor dem Prozess zurückgewiesen, es handele sich dabei um eine "Kampagne".
2. September 2009, 17.10 Uhr
Jasmin_Takim
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Text: Till Geginat / Foto: Adobestock/peych_p
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