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Mehr Geld für HIWIS

Zum 1. Oktober 2008 wird die Universität Frankfurt die Vergütungen für ihre studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräfte erhöhen. In seiner letztwöchigen Sitzung beschloss das Universitätspräsidium, dass der Vergütungssatz für studentische Hilfskräfte von 8,02 Euro auf 8,50 Euro und der Vergütungssatz für wissenschaftliche Hilfskräfte von 12,69 Euro auf 13,50 Euro ansteigt. Die Erhöhung war bereits im März im Senat und im April in der Dekane-Runde der Goethe-Universität erörtert worden. Für die neue, dritte Kategorie von Hilfskräften, die „Masterstudierenden mit Bachelorabschluss“, sieht die Regelung eine Vergütung in Höhe von 10 Euro pro Stunde vor.



„Die Hilfskraft-Vergütungen wurden letztmals zum 1. April 1993 angehoben“, sagte Universitätspräsident Prof. Rudolf Steinberg, „vor diesem Hintergrund ist die Anpassung überfällig.“ Gemäß der Verabredung in der Konferenz Hessischer Universitätspräsidenten (KHU) sei dabei die Höhe der neuen Vergütungssätze von allen hessischen Universitäten als einheitliche Lösung festgelegt worden. Zum 1. Oktober wollen deshalb auch die Universitäten Gießen und Marburg die Vergütungssätze anheben, die Universität Kassel hat die Vereinbarung bereits zum 1. April umgesetzt.


Erst Ende April hatte sich an der Uni Frankfurt eine "Hilfskraftinitiative" aus Studierendengruppe der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), dem AK Studierende der Gewerkschaft ver.di, dem DGB Campus Office und Gewerkschaftsmitgliedern des AStA der Universität Frankfurt formiert, um sich für bessere Beschäftigungsbedingungen studentischer und wissenschaftlicher Hilfskräfte einzusetzen.

 
14. Mai 2008, 16.37 Uhr
red
 
 
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