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Koch legt zu
Die hessische CDU würde nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid bei Neuwahlen 37 Prozent der Wählerstimmen für sich verzeichnen können, die Liberalen kämen auf zwölf Prozent.
So könnte Roland Koch, der seit diesem Samstag nur noch als geschäftsführender Ministerpräsident amtiert, mit einer regulären Koalition regieren.
Der Umfrage zufolge würde die CDU gegenüber dem Ergebnis der Landtagswahl im Januar 2008 zwar nur minimal von 36,8 auf 37 Prozent zulegen, die FDP könnte sich aber deutlich von 9,4 auf 12 Prozent steigern.
Auch Grüne und Linke könnten Stimmen hinzu gewinnen: Die Grünen erreichen in der Umfrage zehn Prozent (7,5 Prozent bei der Landtagswahl), die Linke sechs Prozent (5,1).
Anders sieht es bei den Sozialdemokraten aus, der Umfrage zufolge verlören sie 6,7 Prozent und lägen dann nur noch bei 30 Prozent.
Bei einer Direktwahl würden 41 Prozent der Hessen Roland Koch zum Ministerpräsidenten wählen, Andrea Ypsilanti käme auf nur 31 Prozent, Auch unter den SPD-Wählern gab jeder vierte gegenüber Emnid an, den geschäftsführenden Ministerpräsidenten Andrea Ypsilanti vorzuziehen.
Nach Ansicht des CDU-Generalsekretärs erhält die hessische SPD-Chefin mit dieser Umfrage eine „deutliche Quittung für den Wortbruch“. Vor der Wahl hatte die SPD versprochen, nicht mit der Linken zusammenzuarbeiten und hatte dies nicht eingehalten. Das Umfrage-Ergebnis für die CDU bezeichnete Boddenberg als "Ausgangslage, auf die wir aufbauen wollen".
So könnte Roland Koch, der seit diesem Samstag nur noch als geschäftsführender Ministerpräsident amtiert, mit einer regulären Koalition regieren.
Der Umfrage zufolge würde die CDU gegenüber dem Ergebnis der Landtagswahl im Januar 2008 zwar nur minimal von 36,8 auf 37 Prozent zulegen, die FDP könnte sich aber deutlich von 9,4 auf 12 Prozent steigern.
Auch Grüne und Linke könnten Stimmen hinzu gewinnen: Die Grünen erreichen in der Umfrage zehn Prozent (7,5 Prozent bei der Landtagswahl), die Linke sechs Prozent (5,1).
Anders sieht es bei den Sozialdemokraten aus, der Umfrage zufolge verlören sie 6,7 Prozent und lägen dann nur noch bei 30 Prozent.
Bei einer Direktwahl würden 41 Prozent der Hessen Roland Koch zum Ministerpräsidenten wählen, Andrea Ypsilanti käme auf nur 31 Prozent, Auch unter den SPD-Wählern gab jeder vierte gegenüber Emnid an, den geschäftsführenden Ministerpräsidenten Andrea Ypsilanti vorzuziehen.
Nach Ansicht des CDU-Generalsekretärs erhält die hessische SPD-Chefin mit dieser Umfrage eine „deutliche Quittung für den Wortbruch“. Vor der Wahl hatte die SPD versprochen, nicht mit der Linken zusammenzuarbeiten und hatte dies nicht eingehalten. Das Umfrage-Ergebnis für die CDU bezeichnete Boddenberg als "Ausgangslage, auf die wir aufbauen wollen".
7. April 2008, 14.17 Uhr
red
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