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Immer mehr Hessen wegen Panikattacken in Klinik
Rund 750 Menschen sind 2008 in Hessen wegen Panikattacken in einer Klinik behandelt worden - mehr als doppelt so viele wie acht Jahre zuvor. Besonders betroffen seien Menschen über 65 Jahre, bei denen sich die Zahl der Behandlungen verfünffacht habe, berichtete die Techniker Krankenkasse (TK) in Frankfurt am Dienstag. Herzklopfen, verschwommenes Sehen, Kribbeln in Armen und Beinen, Druckgefühl im Magen und Schweißausbrüche seien typisch für Panikattacken, sagte TK-Sprecherin Jana Flommersfeld laut Mitteilung. Die Symptome treten plötzlich auf, nehmen an Stärke zu und können einige Minuten bis zu einer halben Stunde - selten auch länger - andauern. (dpa/lhe)
4. Mai 2010, 11.37 Uhr
red
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