Höchst feiert sich selbst und lädt alle dazu ein. Am Samstag eröffnet das Schlossfest die Höchster Sommersaison. Mit Musik, Theater und guten Freunden aus der Nachbarschaft.
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Im Zentrum Frankfurts westlicher Stadtteile liegt Höchst. Ein Stadtteil, der stets viel Wert auf seine eigenständige Geschichte legt, der erst spät von Frankfurt eingemeindet wurde und sich einige Sonderrechte erhielt. Beim 56. Höchster Schlossfest feiert das Kleinod im Westen also auch ein bisschen sich selbst. Lädt aber die anderen acht westlichen Stadtteile gleich mit ein.
„Im Westen nichts Neues“ haben die pfiffigen Höchster ihren diesjährigen Slogan denn auch treffend genannt. Die Vereine aus Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen, Sossenheim, Griesheim, Nied, Goldstein, Schwanheim und – natürlich – Höchst treffen sich vom 16. Juni bis 9. Juli auf dem Höchster Schlossplatz, sorgen für ordentlich Unterhaltung und zünftiges Essen. Zur Eröffnung lädt der Höchster Vereinsring zu einem lauschigen Abend in den Bolongarogarten. Eine Operettengala, Mundarttheater und ein Gourmetmarkt gehören zu den Höhepunkten des Fests. Die Kerb am Mainufer (6. bis 9. Juli) beschließt das Schlossfest wie gewohnt.
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