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Handwerkskammerpräsident lobt städtische Konjunkturmaßnahmen
Der Präsident der Handwerkskammer Rhein-Main, Bernd Ehinger (Foto), lobt die Maßnahmen, die die Stadt Frankfurt aus den 170 Millionen Euro der staatlichen Konjunkturprogramme und den 400 Millionen Euro Eigenmittel umsetzen will. Hiervon werde gerade das regionale Handwerk profitieren.
„Die Stadt Frankfurt hat zügig Projekte ausgewählt, um die Mittel aus dem Konjunkturpaket schnell an die regionale Wirtschaft weiter zu geben", so Ehinger. "Damit beweist die Politik in der Stadt Handlungsfähigkeit und sendet in Zeiten enormer wirtschaftlicher Unsicherheit ein wichtiges Signal." Das Konjunkturpaket setze die richtigen Akzente, um die Folgen von Wirtschafts- und Finanzkrise in Deutschland zu dämpfen. Die Investitionen in Infrastruktur und insbesondere Bildung seien ein wichtiger Beitrag zur Zukunftssicherung.
"Die geplante Anhebung der freihändigen Vergabefreigrenzen von 20.000 auf 100.000 Euro bei Liefer- und Dienstleistungen und von 50.000 auf 100.000 Euro bei Bauleistungen je Fachlos sowie bis 250.000 Euro bei Landesmitteln ist ein wichtiges Instrument, damit regionale Handwerksbetriebe Aufträge aus dem Konjunkturpaket erhalten", so Ehinger weiter. "Jetzt gilt es, dass alle Beteiligten die Chancen des Konjunkturpakets nutzen."
Daher ruft Ehinger das regionale Handwerk dazu auf, sich an den Ausschreibungen der Stadt Frankfurt aktiv zu beteiligen und partnerschaftlich die aktuelle Situation zu verbessern.
Quelle: pia
„Die Stadt Frankfurt hat zügig Projekte ausgewählt, um die Mittel aus dem Konjunkturpaket schnell an die regionale Wirtschaft weiter zu geben", so Ehinger. "Damit beweist die Politik in der Stadt Handlungsfähigkeit und sendet in Zeiten enormer wirtschaftlicher Unsicherheit ein wichtiges Signal." Das Konjunkturpaket setze die richtigen Akzente, um die Folgen von Wirtschafts- und Finanzkrise in Deutschland zu dämpfen. Die Investitionen in Infrastruktur und insbesondere Bildung seien ein wichtiger Beitrag zur Zukunftssicherung.
"Die geplante Anhebung der freihändigen Vergabefreigrenzen von 20.000 auf 100.000 Euro bei Liefer- und Dienstleistungen und von 50.000 auf 100.000 Euro bei Bauleistungen je Fachlos sowie bis 250.000 Euro bei Landesmitteln ist ein wichtiges Instrument, damit regionale Handwerksbetriebe Aufträge aus dem Konjunkturpaket erhalten", so Ehinger weiter. "Jetzt gilt es, dass alle Beteiligten die Chancen des Konjunkturpakets nutzen."
Daher ruft Ehinger das regionale Handwerk dazu auf, sich an den Ausschreibungen der Stadt Frankfurt aktiv zu beteiligen und partnerschaftlich die aktuelle Situation zu verbessern.
Quelle: pia
12. März 2009, 08.18 Uhr
red
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