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GM-Töchter Opel und Saab stehen in Verhandlungen

Bekanntlich geht es der Automobilindustrie derzeit nicht besonders gut. Vor allem die Zukunft von Opel, an dessen Stammsitz in Rüsselsheim rund 18.300 Menschen arbeiten, hängt am seidenen Faden. Zwar hat der von der Wirtschaftskrise stark gebeutelte amerikanische Mutterkonzern General Motors (GM) vorerst die Schließung von Werken in Deutschland ausgeschlossen. Dennoch sind Politik und Wirtschaft fieberhaft darum bemüht, ein Rettungsmodell für den Fall der Fälle zu entwickeln.

Wie nötig das ist, zeigt das Schicksal der Opel-Schwester Saab. Der schwedische Autobauer meldete heute Insolvenz an. Schwedens Regierung hat der staatlichen Rettung des Unternehmens eine Absage erteilt. Dennoch wird die Produktion bei Saab zunächst weiterlaufen. Ein seit längerem diskutiertes Modell, sieht zur Rettung der GM-Töchter deren Loslösung vom US-Autobauer GM vor. Verhandlungen zwischen Saab und Opel sollen bereits laufen. Wie sich ein solcher Zusammenschluss jedoch auf die heimischen Arbeitsplätze auswirken würde, ist noch unklar. Zwar hatten die Rüsselsheimer 2005 bei einer GM-internen Ausschreibung den Zuschlag aus Detroit für den Bau der 95-Modelle aus der Saab-Reihe bekommen. Ob bei einer Fusion am Ende aber nicht doch Teile der Produktion nach Schweden verlagert würden, kann zur derzeitigen Situation noch niemand sagen.
 
20. Februar 2009, 17.14 Uhr
red
 
 
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