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Frankfurt-Marathon: Dopingproben negativ
Wie schön, dass es noch sportliche Wettkämpfe gibt, die Fair ablaufen. So konnte der Leichtathletik- Weltverband IAAF dem Frankfurter Renndirektor Jo Schindler mitteilen, dass alle Anti-Doping-Kontrollen ein negatives Ergebnis erbracht haben. Die Läufer hatten Blut und Urin für die Untersuchung abgeben müssen. Die Proben sind dann im Institut für Biochemie der Deutschen Sporthochschule in Köln analysiert worden. Schindler freute sich über das gute Resultat: Er sei zufrieden, dass der Frankfurt Marathon seit seiner Premiere im Jahr 1981 keinen einzigen Dopingfall gehabt habe. Nicht bekannt ist, wie viele Tests bei dem Kenianer Gilbert Kirwa, der am 25. Oktober den Marathon gewonnen hat, durchgeführt worden sind.
8. November 2009, 08.31 Uhr
nicole brevoord
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Text: Till Geginat / Foto: Adobestock/peych_p
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