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FSV muss weiter bangen
Der FSV Frankfurt hat beim Tabellenzweiten Mainz 05 einen knappe 1:2 (0:1)-Niederlage hinnehmen müssen. Beide Tore für Mainz erzielte der Ex-Offenbacher Aristide Bancé. „Das war eine sehr unglückliche Niederlage, heute war mehr drin“, so FSV-Teamchef Tomas Oral. „Bei beiden Gegentoren haben wir uns zu dumm angestellt. Aber am Sonntag gegen den FC Ingolstadt wollen wir den Sack zumachen.“
Der Aufstiegskandidat aus der Faschingshochburg begann druckvoll und erarbeitete sich schon nach wenigen Minuten gute Kopfballchancen durch Tim Hoogland und Aristide Bancé. Doch Hoogland traf sein Ziel nicht und Bancé blieb am FSV-Verteidiger Lars Weißenfeldt hängen. Einen raffinierten Schlenzer von Srdjan Baljak konnte Patric Klandt über die Latte lenken. Aber gegen den Knaller aus 25 Metern Torentfernung von Bancé in der 22. Minute hatte Klandt keine Chance. Der Ball sprang noch glücklich vom Innenpfosten ins Tor.
Zwei Minuten später hätte Bancé sogar erhöhen können, doch der FSV-Keeper lenkte den Schuss aus 15 Metern, halbrechte Position, übers Tor. Kurz darauf war es wieder Bancé, der in unmittelbarer Tornähe zum Kopfball kam, aber nicht genügend Druck entfachen konnte. Klandt parierte den Kopfball. Danach tat der FSV Frankfurt mehr für das Spiel, übernahm die Initiative, schaffte es aber nicht, gefährlich vor das Mainzer Tor zu kommen.
Die zweite Hälfte begann optimal für den FSV Frankfurt. Einen langen Ball bugsierte Henrich Bencik per Bogenlampe aus 18 Metern Torentfernung in halblinker Position über den weit heraus geeilten Torhüter Dimo Wache zum Ausgleich ins Netz. Doch die Freude über den Treffer währte nicht lange. Wieder war es Bancé, der die Führung für die Mainzer markierte. Eine Flanke von rechts köpfte er über den zu unentschlossen heraus laufenden Patric Klandt.
Zwei Spieltage vor Schluss muss der FSV also weiter vor dem Abstieg bangen. Nur zwei Punkte trennen den Tabellendreizehnten vom Relegationsplatz. Doch am Samstag hat das Team von Trainer Thomas Oral gegen den Vorletzten Ingolstadt alle Chancen dem Klassenerhalt ein gutes Stück näher zu kommen.
Quelle: FSV, Matthias Gast
Der Aufstiegskandidat aus der Faschingshochburg begann druckvoll und erarbeitete sich schon nach wenigen Minuten gute Kopfballchancen durch Tim Hoogland und Aristide Bancé. Doch Hoogland traf sein Ziel nicht und Bancé blieb am FSV-Verteidiger Lars Weißenfeldt hängen. Einen raffinierten Schlenzer von Srdjan Baljak konnte Patric Klandt über die Latte lenken. Aber gegen den Knaller aus 25 Metern Torentfernung von Bancé in der 22. Minute hatte Klandt keine Chance. Der Ball sprang noch glücklich vom Innenpfosten ins Tor.
Zwei Minuten später hätte Bancé sogar erhöhen können, doch der FSV-Keeper lenkte den Schuss aus 15 Metern, halbrechte Position, übers Tor. Kurz darauf war es wieder Bancé, der in unmittelbarer Tornähe zum Kopfball kam, aber nicht genügend Druck entfachen konnte. Klandt parierte den Kopfball. Danach tat der FSV Frankfurt mehr für das Spiel, übernahm die Initiative, schaffte es aber nicht, gefährlich vor das Mainzer Tor zu kommen.
Die zweite Hälfte begann optimal für den FSV Frankfurt. Einen langen Ball bugsierte Henrich Bencik per Bogenlampe aus 18 Metern Torentfernung in halblinker Position über den weit heraus geeilten Torhüter Dimo Wache zum Ausgleich ins Netz. Doch die Freude über den Treffer währte nicht lange. Wieder war es Bancé, der die Führung für die Mainzer markierte. Eine Flanke von rechts köpfte er über den zu unentschlossen heraus laufenden Patric Klandt.
Zwei Spieltage vor Schluss muss der FSV also weiter vor dem Abstieg bangen. Nur zwei Punkte trennen den Tabellendreizehnten vom Relegationsplatz. Doch am Samstag hat das Team von Trainer Thomas Oral gegen den Vorletzten Ingolstadt alle Chancen dem Klassenerhalt ein gutes Stück näher zu kommen.
Quelle: FSV, Matthias Gast
14. Mai 2009, 13.45 Uhr
Jasmin_Takim
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