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Euro treibt neue Blüten
Immer mehr Falschgeld ist in Deutschland im Umlauf. Im letzten Jahr ist die Zahl der von der Bundesbank eingezogenen Blüten auf 41.000 angestiegen. Wie die Bundesbank mitteilte, waren es im Vorjahr nur 40.000 gewesen. Auch wenn die Zahl der Blüten gestiegen ist, so sank die Schadenssumme um 100. 000 Euro auf 3,5 Millionen Euro. Das soll, den Angaben der Bundsbank zufolge, an dem Rückgang gefälschter 200-Euro-Scheine liegen. Diese hatten im vergangenen Jahr nur noch ein Prozent aller sichergestellten Blüten ausgemacht. Der bei den Zinkern beliebteste Geldschein ist der Hunderter. Rund 32 Prozent aller Blüten waren 100-Euro-Scheine. Die Bundesbank fordert alle Bürger auf, entgegen genommene Geldscheine weiterhin auf ihre Echtheit zu überprüfen, auch wenn die Wahrscheinlichkeit auf eine Blüte zu stoßen, nicht so hoch ist. Jährlich kommen auf 100 000 Einwohner Deutschlands fünf Fälschungen, was unterhalb des Durchschnitts in der Eurozone liegt.
13. Januar 2009, 08.30 Uhr
red
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