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Eintracht bezwingt Karlsruhe
Stellvertretend für das sehr körperbetonte Spiel, das über weite Strecken mit Haken und Ösen geführt wurde, war das Duell zwischen dem Frankfurter Spielführer Ioannis Amanatidis und dem KSC-Verteidiger Maik Franz, die sich ein ums andere Mal nicht ganz regelkonform auf den Füßen standen. Gegen die wütenden aber hilflosen Angriffe des KSC in der zweiten Halbzeit, konnte die stark verletzungsgeschwächte Abwehr der SGE den knappen Vorsprung verwalten und sogar die ein oder andere gute Konterchance einleiten.
Der Sieg ist sicherlich zu einem großen Teil der Verdienst von Trainer Friedhelm Funkel, der seine Not-Elf taktisch hervorragend eingestellt hatte. Die Eintracht gewinnt verdient gegen die Überraschungsmannschaft dieser Saison, den Aufsteiger aus Karlsruhe. Damit überholen die Adler den KSC wegen des besseren Torverhältnisses und springen durch diesen 6-Punkte-Sieg, zumindest bis zum morgigen Spiel der Wolfsburger, von Platz 9 auf den 7. Rang.
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