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Dalai Lama-Besuch inspiriert Museen
Bis morgen noch lockt der Besuch des Dalai Lama rund 40.000 Besucherinnen und Besucher in die Commerzbank Arena, Frankfurt. Thematisch abgestimmt beginnt am Dienstag die Filmreihe "Glaube und Exil: Tibet im Film" im Deutschen Filmmuseum.
Vom 4. bis 20. August sind Dokumentationen und Spielfilme über den seit 50 Jahren im Exil lebenden 14. Dalai Lama, Tenzin Gyatso und seine, als "Dach der Welt" bezeichnete Heimat, zu sehen. Dabei präsentiert die Reihe keine der Hollywood-Produktionen der vergangenen Jahre, sondern zeigt Filme, die es zu entdecken gilt.
Ebenso stellt das Museum der Weltkulturen Tibet bei seinem Programm in den Vordergrund. Zu seiner Ausstellung mit zeitgenössischen Fotografien aus Tibet bietet das Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29, vom 3. bis 7. August jeweils von 10 bis 15 Uhr Ausstellungsgespräche und Workshops für Kinder ab acht Jahren an. Die Teilnahmegebühr an den Ferienspielen beträgt neun Euro, für Geschwister sechs Euro. Die Kinder lernen einfache Meditationsübungen kennen, bauen Damarutrommeln, gestalten Palmblattbücher, kreative Glückssymbole auf Papier und Wunschfahnen, die von tibetischen Vorbildern inspiriert sind. (nb/pia)
Vom 4. bis 20. August sind Dokumentationen und Spielfilme über den seit 50 Jahren im Exil lebenden 14. Dalai Lama, Tenzin Gyatso und seine, als "Dach der Welt" bezeichnete Heimat, zu sehen. Dabei präsentiert die Reihe keine der Hollywood-Produktionen der vergangenen Jahre, sondern zeigt Filme, die es zu entdecken gilt.
Ebenso stellt das Museum der Weltkulturen Tibet bei seinem Programm in den Vordergrund. Zu seiner Ausstellung mit zeitgenössischen Fotografien aus Tibet bietet das Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29, vom 3. bis 7. August jeweils von 10 bis 15 Uhr Ausstellungsgespräche und Workshops für Kinder ab acht Jahren an. Die Teilnahmegebühr an den Ferienspielen beträgt neun Euro, für Geschwister sechs Euro. Die Kinder lernen einfache Meditationsübungen kennen, bauen Damarutrommeln, gestalten Palmblattbücher, kreative Glückssymbole auf Papier und Wunschfahnen, die von tibetischen Vorbildern inspiriert sind. (nb/pia)
1. August 2009, 11.33 Uhr
Jasmin_Takim
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Text: Till Geginat / Foto: Adobestock/peych_p
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