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DGB-Vorsitzender erwartet Konjunktureinbruch
Der Vorsitzende des hessischen Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Stefan Körzell, erwartet für kommendes Jahr einen Konjunktureinbruch von zwei Prozent. Die Schuld dafür gibt Körzell der Finanzwirtschaft: "Die Banken haben in einem unregulierten Umfeld, das ihren Wünschen entsprach, ihre hochriskanten Geschäfte getätigt und die Krise verursacht, und nun sollen die abhängig Beschäftigten die Zeche zahlen. Dies ist ein gesellschaftspolitischer Skandal. Das Handeln der Banker treibt Zehntausende in Kurzarbeit und Erwerbslosigkeit mit fatalen Auswirkungen für den Fiskus. Ganz abgesehen davon ist das allerletzte, was die Binnennachfrage jetzt vertragen kann, eine weitere Reduzierung der Einkommen."
14. Dezember 2008, 13.25 Uhr
red
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