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Betty Heidler verteidigt DM-Titel
Die Athleten von Eintracht Frankfurt kehren mit drei Medaillen von den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften aus Nürnberg zurück. Obwohl die Frankfurter Sportler sich den Meistertitel sichern konnten, verliefen die Wettkämpe nicht so erfolgreich wie erhofft.
Mit 68,64 Metern gewann Weltmeisterin Betty Heidler (Foto) die Hammerwurfkonkurrenz vor Vereinskollegin Andrea Bunjes, die das Sportgerät 64 Meter weit warf, und verteidigte somit ihren Meistertitel. Trotz des Erfolges war Betty Heidler mit ihrem Auftritt nicht zufrieden: „Das war ein schlechter Wettkampf und eine schlechte Weite. Ich hatte mir das ganz anders vorgestellt, nachdem ich letzte Woche sehr gut trainiert hatte und mit viel Selbstbewusstsein nach Nürnberg gekommen bin. Das Problem war heute eher eine Kopfsache."
Kristin Steinert beendete den Wettkampf auf dem 13. Platz, Olympiafahrerin Kathrin Klaas konnte sich aufgrund von drei ungültigen Versuchen im Vorkampf nicht für den Endkampf qualifizieren.
Die dritte Medaille sicherte sich Hochspringer Martin Günther, der mit 2,23 Metern Bronze holte. Nur 80 Zentimeter trennten Hammerwerfer Sergej Litvinov von einer Medaillle. Mit 71,93 Metern beendete der Weißrusse den Wettkampf auf dem undankbaren vierten Platz.
Im Einzellauf über 400 Meter landete Olympiakandidat Kamghe Gaba mit 46,25 Sekunden zeitgleich mit Teamkollege Tilo Ruch auf dem sechsten Platz. Falco Lausecker belegte mit einer Zeit von 46,23 Sekunden den fünften Rang. Die Staffel über 4x400 Meter wurde aufgrund eines Verstoßes der Internationalen Wettkampfregeln disqualifiziert, nachdem laut DLV einer der Läufer vorzeitig die Bahn verlassen hatte.
Hürdenläufer Christian Duma musste im Finale über 400 Meter verletzt aufgeben. Auch Langstreckenläuferin Simret Restle musste ihren Wettkampf abbrechen: Über 3000 Meter Hindernis stieg Restle bereits nach 2000 Metern aus. Deutscher Hallenmeister über 200 Meter, Stefan Kuhlee, belegte mit 21,09 Sekunden den siebten Platz.Quelle: Eintracht Frankfurt
Mit 68,64 Metern gewann Weltmeisterin Betty Heidler (Foto) die Hammerwurfkonkurrenz vor Vereinskollegin Andrea Bunjes, die das Sportgerät 64 Meter weit warf, und verteidigte somit ihren Meistertitel. Trotz des Erfolges war Betty Heidler mit ihrem Auftritt nicht zufrieden: „Das war ein schlechter Wettkampf und eine schlechte Weite. Ich hatte mir das ganz anders vorgestellt, nachdem ich letzte Woche sehr gut trainiert hatte und mit viel Selbstbewusstsein nach Nürnberg gekommen bin. Das Problem war heute eher eine Kopfsache."
Kristin Steinert beendete den Wettkampf auf dem 13. Platz, Olympiafahrerin Kathrin Klaas konnte sich aufgrund von drei ungültigen Versuchen im Vorkampf nicht für den Endkampf qualifizieren.
Die dritte Medaille sicherte sich Hochspringer Martin Günther, der mit 2,23 Metern Bronze holte. Nur 80 Zentimeter trennten Hammerwerfer Sergej Litvinov von einer Medaillle. Mit 71,93 Metern beendete der Weißrusse den Wettkampf auf dem undankbaren vierten Platz.
Im Einzellauf über 400 Meter landete Olympiakandidat Kamghe Gaba mit 46,25 Sekunden zeitgleich mit Teamkollege Tilo Ruch auf dem sechsten Platz. Falco Lausecker belegte mit einer Zeit von 46,23 Sekunden den fünften Rang. Die Staffel über 4x400 Meter wurde aufgrund eines Verstoßes der Internationalen Wettkampfregeln disqualifiziert, nachdem laut DLV einer der Läufer vorzeitig die Bahn verlassen hatte.
Hürdenläufer Christian Duma musste im Finale über 400 Meter verletzt aufgeben. Auch Langstreckenläuferin Simret Restle musste ihren Wettkampf abbrechen: Über 3000 Meter Hindernis stieg Restle bereits nach 2000 Metern aus. Deutscher Hallenmeister über 200 Meter, Stefan Kuhlee, belegte mit 21,09 Sekunden den siebten Platz.Quelle: Eintracht Frankfurt
8. Juli 2008, 08.12 Uhr
red
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