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2008 boomte der Bau
Allen wirtschaftlichen Widrigkeiten zum Trotz, verzeichnete Frankfurt im vergangenen Jahr einen bundesweiten Spitzenwert bei Baugenehmigungen. Insgesamt wurden 1,7 Milliarden Euro in neue Gebäude investiert. Allerdings wird die Summe durch die Baugenehmigung für die neuen Sitz der Europäischen Zentralbank (Bild: Modell) relativiert, der allein schon 500 Millionen Euro kosten soll. Der Anteil von Wohnbauten liegt bei 18 Prozent, 13 Prozent der Genehmigungen wurden für Büroflächen erteilt. Neue Schulen und Universitätsgebäude schlagen mit 4,5 Prozent zu Buche, der Flughafen mit 7,5 Prozent, die Messe mit 2,9 Prozent. Der Anteil der Bautätigkeit im Industriepark Höchst beträgt 15 Prozent aller erteilten Baugenehmigungen. Für das kommende Jahr sieht Planungsdezernent Edwin Schwarz (CDU) Frankfurt trotz der Finanzkrise gut aufgestellt.
20. Februar 2009, 11.42 Uhr
Jasmin_Takim
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