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Sponsoring-Aus
Eintracht Frankfurt trennt sich von Kaspersky
Eintracht Frankfurt trennt sich mit sofortiger Wirkung von dem Sponsor Kaspersky, nachdem das Bundesamt für Sicherheit Zweifel an der Zuverlässigkeit des russischen Herstellers für Cyber-Security-Systeme geäußert hat. Die Staatsangehörigkeit des Unternehmens spiele dabei keine Rolle.
Eintracht Frankfurt hat mit sofortiger Wirkung den Sponsoringvertrag mit dem russischen Softwareunternehmen Kaspersky beendet. Dies gab der Verein am Dienstag bekannt. Grund dafür sei eine Warnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das Zweifel an der Zuverlässigkeit des Herstellers für Cyber-Security-Systeme hat. „Wir haben immer deutlich gemacht, dass wir die Fortsetzung der Partnerschaft mit Kaspersky an Fakten und Haltung festmachen und nicht an Staatsangehörigkeiten. Mit der Warnung des BSI hat sich die Faktenlage und damit das Vertrauen in die Schutzfähigkeit der Produkte und Dienstleistungen von Kaspersky entscheidend verändert“, sagt Axel Hellmann, Vorstandssprecher von Eintracht Frankfurt.
In einer Mitteilung von Eintracht Frankfurt heißt es, dass eine auf Vertrauen aufbauende Partnerschaft nicht mehr möglich ist. „Wir haben der Geschäftsleitung von Kaspersky mitgeteilt, dass wir den Sponsoringvertrag mit sofortiger Wirkung beenden. Wir blicken auf eine sehr vertrauensvolle und erfolgreiche Partnerschaft mit Kaspersky zurück und hatten in den vergangenen fast vier Jahren immer ein faires und gutes Miteinander mit den handelnden Personen“, so Axel Hellmann. „Wir bedauern die Entwicklung sehr.“
In einer Mitteilung von Eintracht Frankfurt heißt es, dass eine auf Vertrauen aufbauende Partnerschaft nicht mehr möglich ist. „Wir haben der Geschäftsleitung von Kaspersky mitgeteilt, dass wir den Sponsoringvertrag mit sofortiger Wirkung beenden. Wir blicken auf eine sehr vertrauensvolle und erfolgreiche Partnerschaft mit Kaspersky zurück und hatten in den vergangenen fast vier Jahren immer ein faires und gutes Miteinander mit den handelnden Personen“, so Axel Hellmann. „Wir bedauern die Entwicklung sehr.“
15. März 2022, 16.48 Uhr
sfk
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