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Eintracht gewinn gegen Hannover
Eintracht kann doch noch gewinnen
Abstiegskrimi in der Commerzbank-Arena. Die Protagonisten: Eintracht Frankfurt und Hannover 96. Am Ende konnten sich die Frankfurter über drei ganz wichtige Punkte freuen.
Viele neue Spieler fanden sich bei Eintracht Frankfurt in der Startaufstellung. So feierte unter anderem Neuzugang Änis Ben-Hatira sein Startelfeinsatz beim Spiel gegen Hannover 96.
Will man das Spiel mit einer Floskel beschreiben so würde „Not gegen Elend“ wohl am besten passen. Ein Sieg war ungemein wichtig. Aus Sicht der Eintracht, man rutschte durch den Sieg von Hoffenheim gegen den Hamburger SV auf einen direkten Abstiegsplatz, galt es Anschluss an die Nichtabstiegszone zu halten.
Rund 43.000 Zuschauer sahen eine stark zweikampfbetonte Partie und die Eintracht-Fans mussten in der achten Minute bereits den ersten kleinen Schreck verkraften. Karaman tauchte vorm Eintrachttor auf, doch sein Torschuss wurde durch Hradecky reflexartig abgewehrt. Frankfurt fand besser in die Partie und kontrollierte das Spiel. Doch der letzte Pass wollte nicht gelingen und somit blieben gute Torchancen Mangelware. In der 33. Minute sollte dann der erste Treffer fallen. Chandler spielte den Ball auf Aigner weiter, dieser spielte aus einer Abseitsposition den Ball weiter zu Ben-Hatira und dieser traf aus spitzem Winkel zur Führung. Der Drang auf einen weiteren Treffer der Eintracht führte in den restlichen Minuten der ersten Halbzeit nicht zum gewünschten Erfolg. Auch Hannover 96 strahlte keine Gefahr aus.
In der zweiten Halbzeit wurde die Partie zusehends schwächer anzusehen. Seferovic scheiterte an Zieler auch sein Mitspieler Ben-Hatira scheiterte das ein oder andere Mal vor dem Tor. Hannover war bis dahin auch nicht wirklich torgefährlich. Und sollte es auch nicht mehr werden. Mit 1:0 endete die Partie.
Nach der Länderspielpause muss Eintracht Frankfurt am 2. April, beim FC Bayern München antreten. Beginn ist um 15.30 Uhr.
Will man das Spiel mit einer Floskel beschreiben so würde „Not gegen Elend“ wohl am besten passen. Ein Sieg war ungemein wichtig. Aus Sicht der Eintracht, man rutschte durch den Sieg von Hoffenheim gegen den Hamburger SV auf einen direkten Abstiegsplatz, galt es Anschluss an die Nichtabstiegszone zu halten.
Rund 43.000 Zuschauer sahen eine stark zweikampfbetonte Partie und die Eintracht-Fans mussten in der achten Minute bereits den ersten kleinen Schreck verkraften. Karaman tauchte vorm Eintrachttor auf, doch sein Torschuss wurde durch Hradecky reflexartig abgewehrt. Frankfurt fand besser in die Partie und kontrollierte das Spiel. Doch der letzte Pass wollte nicht gelingen und somit blieben gute Torchancen Mangelware. In der 33. Minute sollte dann der erste Treffer fallen. Chandler spielte den Ball auf Aigner weiter, dieser spielte aus einer Abseitsposition den Ball weiter zu Ben-Hatira und dieser traf aus spitzem Winkel zur Führung. Der Drang auf einen weiteren Treffer der Eintracht führte in den restlichen Minuten der ersten Halbzeit nicht zum gewünschten Erfolg. Auch Hannover 96 strahlte keine Gefahr aus.
In der zweiten Halbzeit wurde die Partie zusehends schwächer anzusehen. Seferovic scheiterte an Zieler auch sein Mitspieler Ben-Hatira scheiterte das ein oder andere Mal vor dem Tor. Hannover war bis dahin auch nicht wirklich torgefährlich. Und sollte es auch nicht mehr werden. Mit 1:0 endete die Partie.
Nach der Länderspielpause muss Eintracht Frankfurt am 2. April, beim FC Bayern München antreten. Beginn ist um 15.30 Uhr.
21. März 2016, 10.38 Uhr
red
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